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nika1986 – :
„Un Jardin sur le Nil“ ist mir das erste Mal an einer Kollegin aufgefallen, die einen unglaublich frischen und dabei sehr ätherischen, auf mich mystisch wirkenden Duftschleier hinter sich herzog. Heute weiß ich, dass ich da vor allem den kühlen Weihrauch in Kombination mit den frischen, kühlen Blumen und grünen Früchten gerochen habe.
Das Ganze ist schon Jahre her, aber bis heute hat mich dieses damalige Dufterlebnis nicht mehr los gelassen. Es war nur ein Hauch, den ich wahrnahm –der Duft ist nicht schwer-, aber gerade dieser kaum zu erhaschende, leichte Duftschleier verlieh dem Duft für mich diese quälend schöne, mystische Aura. Eine ägyptische Gottheit hätte so riechen können oder eine Tausende Jahre alte Tempelanlage.
Ich halte das Parfüm auch heute noch für einen mystisch-ätherischen Duft.
Die fruchtige, aber völlig unsüße, grüne Mango und eine spritzige Grapefruit wirken unglaublich erfrischend. Leicht wässriger Lotus scheint dem Duft eine ruhige Tiefe zu verleihen. Die anderen Duftnoten rieche ich nicht heraus, merke aber, dass der Duft frisch bleibt, dabei aber weicher, etwas blumiger und minimal süßer wird.
Ich liebe den Duft von Anfang bis Ende, aber vor allem warte ich jedesmal ungeduldig auf den umwerfenden späteren Drydown, wenn sich der Weihrauch dazumischt. Der begeistert mich nach wie vor ohne Ende.
Für mich riecht der Nilgarten dann nach kühler, weicher Luft in der Abenddämmerung. Der Duft eines exotischen Gartens nach einem heißen Tag, in dem nun ein frischer Wind weht, der willkommene Abkühlung bringt und noch eine Ahnung der sich langsam schließenden Blüten und der letzten leisen Fruchtaromen heranträgt. Und auch, wenn’s nur meine ganz persönliche Duftassoziation ist, die ich nicht erklären kann, ergänze ich noch, dass auf mich der Duft im Drydown so kühl-trocken wirkt, als würde ich an einer antiken, sonnenbeschienen und dadurch warmen und hellen, trocken-staubigen, fast verwitterten Steinmauer riechen, die über Jahrhunderte dem trockenen, rauchigen Aroma von Weihrauch ausgesetzt war und dieses gespeichert hat.
Ich halte den Duft durchaus für unisex. Er hat trotz der Blumen und Früchte nichts Liebliches an sich. Für mich ist das ein kühler, frischer und sehr geradliniger Duft, der an Frauen und Männern gleichermaßen ansprechend wirken dürfte. Er hat diese unergründliche, lockende, Aura, der man hinterherschnuppert, ohne sie wirklich greifen zu können. Das ist für mich die Mystik in diesem Duft.
solovev95 – :
Nun, auf dem Nil bin ich leider noch nie spazieren gewesen, aber einen Spaziergang im Garten meiner Oma kann ich mir da schon deutlicher vorstellen. Denn dieser Duft weckt in mir genau diese warmen Erinnerungen meiner Kindheit. Er ist voll grüner Frische, sehr krautig, wie schon erwähnt, ja und fruchtig zugleich. Aber eben nicht aufdringlich süß, sondern angenehm und ausgewogen. Man merkt deutlich die Noten der Mangofrucht und vor allem die Tomaten und Karotten, das ist eben das einzigartige und leckere an ihm. Ich denke, er ist deshalb nicht jedermanns Sache. Auch an einem Mann kann ich ihn mir nicht vorstellen, zu leicht ist er dafür. Es ist eins meiner Sommerdüfte, denn er erfrischt mit seinen grünen Noten sehr angenehm. Eindeutig eins meiner Favoriten!
priodeenterve – :
Erfrischender Duft für die Sommerhitze.
Grün, frisch, krautig, blumig, leichte Süße.
Gute Haltbarkeit auf der Haut.
voldemar_bes – :
Ich nehme vor allem die Grapefruit und die grüne Mango wahr. Wunderbar erfrischend an einem so heißen Tag wie heute!!! Auch sehr kunstvoll komponiert, aber die Assoziation an einen ägyptischen Garten bekomme ich nicht. Macht aber nicht, gefällt mir dennoch gut. “Dammuso” ist noch etwas erfrischender, aber ich könnte mir den Nilgarten gut als einen zukünftigen Sommerduft vorstellen, zumal auch die Haltbarkeit so bei 4-5 Stunden liegt.
rircuiggehets – :
Es offnet mit einer sehr saueren und grünen Mango. Es gibt auch etwas salzig hier. Ich finde dieses Parfum nicht süß sondern erfrischend.