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ComprarViagraAR – :
Rythmisch branden die sanften Wellen an den Sandstrand, der Himmel überragt mit sattem Azurblau Meer und Palmen und in der Luft hängt der Duft süßer Sonnenmilch, so lässt es sich leben. Vanille, süß, satt und cremig, zuckrig aber nicht über süß.
So stelle ich mir gestern morgen auf der noch etwas nebligen Hochebene bei 7°C den idealen Tropenstrand vor und führe ein Tröpfchen Tihota als Urlaub To Go eine Runde spazieren.
20 Minuten später führt Tihota hingegen mich spazieren, genauer: Tihota spornte mich zu sportlichen Höchstleistungen an, der Hund und ich gehen nicht, wir rennen, ich habe es eilig nach Hause zu kommen und nicht weil ich noch ein paar Tröpfchen des “Zuckers” nachlegen möchte, nein! Ich sehne mich schlicht nach Wasser und Seife, möglichst viel Wasser und Seife, denn die anfänglich heimelige Strandvanille hat sich zum vanilligen Moschusmonster verwandelt. Stickig, pudrig, erdrückend süß. Ich hätte es nicht gedacht, aber Monster-Mancera hat eine vanillige Schwester: Tihota.
Er hält und hält und hält und auch die Sillage ist recht monströs, wenn ich bedenke dass die Wolke die mich beim rennen da einnebelt von einem kleinen zarten Tröpfchen hervorgerufen wird – erstaunlich.
Tihota ist süße Vanille mit süßem, pudrig dichtem Moschus. Ich mag Vanille, ich mag Moschus, aber nur in luftig leichter Variante, die Kombi aus süßer Vanille und süßem Moschus ist mir einfach zu viel, erdrückend und erstickend. Die einzige Verwandlung die der Duft macht, vollzieht sich in den ersten 20 Minuten: er wird süßer und die Retro Moschus Note kommt hervor, hämmernder Kopfschmerz inklusive.
Um den Duft schätzen und lieben zu können, muß man schon ein echter Süßschnabel sein. Danke mal wieder an Aquaria für den interessanten Testdurchlauf 🙂
xed781Bessinepome – :
Tihota ist eine unkomplizierte, sehr sahnige, sehr warme und sehr süße Vanille.
Angeblich sind hier nur Vanille und Moschus enthalten, also ein sehr einfacher Duft. Das Zusammenspiel dieser zwei Komponenten ist, wie ich finde, absolut gelungen. Ich empfinde den Duft als sehr ruhig und sehr harmonisch ausbalanciert. Es ist keine laut schreiende Vanille, und da entwickelt sich auch nichts stickig oder klebrig.
Ich vermute allerdings, dass hier noch weitere Inhaltsstoffe enthalten sind, denn die Vanille macht über weite Strecken einen ziemlich dunklen und auch rauchigen Eindruck auf mich.
Die erste halbe Stunde roch ich wie ein süßer Keks mit dicker Vanille-Glasur, eine authentische, sehr warme, sehr satte und fast essbare Vanille.
Die Kekse scheinen beim Backen allerdings zu viel Hitze abgekriegt zu haben, was sie im weiteren Duftverlauf ganz leicht angebrannt riechen lässt.
Tihota ist zwar ein schön cremiger, dichter und sehr natürlicher Vanilleduft ohne merkbare synthetische Anteile, dennoch ist er nicht für mich.
Er ist leider genau die Art von Vanilleduft, die ich am wenigsten mag, nämlich überwarm (für mich sogar an der Grenze zu schwitzig) und mit diesem leicht angebrannten, rauchigen und manchmal übersüßen Charakter.
Um einen wesentlich günstigeren Preis gibt es vergleichbare Düfte, wie den “Vanille Extreme” von Comptoir S.P. oder auch den “Vanille Noir” von Bath&Body Works.