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Ciffarcaparia – :
Ich habe schon öfters erwähnt, dass ich den Duft von „Opium“ liebe, das Parfüm aber nicht tragen will, da alle aktuell erhältlichen Versionen an mir rasch „dünner“ werden und eine stechende Begleitnote entwickeln.
Dieses „Opium Secret de Parfum“ stammt aus den 90-er Jahren und war eine Variante des „Opium“, die nicht wiederaufgelegt, also auch nicht reformuliert wurde. Und, ehrlich, das riecht man dem Duft an.
„Secret de Parfum“ bietet mir dieselbe wunderschöne Würzigkeit wie das reguläre „Opium“, ist aber um Äonen weicher, balsamischer und „runder“. Die Würznoten wurden hier aufs Schönste abgefedert und eingeschmolzen in sanft balsamische Töne von Vanille, Opoponax und golden balsamische Myrrhe, was den Duft nicht nur unglaublich behaglich, sondern auch lang anhaltend macht. Er wird nie „dünn“ und stechend, er hüllt mit seiner balsamischen Basis warm ein. Dabei kommen auch ein paar frischere und hellere Noten nicht zu kurz, wie ein paar Klackse saftiger Orange und eine deutlichere Spur von Bergamotte.
Alles zusammen ein Dufttraum für mich, für den ich zwar meine Brieftasche strapazieren musste, der aber jeden einzelnen Cent wert ist. Dieses „Opium“ ist durchaus auch alltagstauglich, indem es zwar deutlich vernehmbar, aber nicht aufdringlich oder laut ist, ich sprühe mir damit aber hauptsächlich meine Sonntagnachmittage gemütlich. Den will ich in aller Ruhe genießen und nicht dem stressigen Alltag um Fraß vorwerfen.