Noa Cacharel

4.20 из 5
(5 отзывов)

Noa Cacharel für Frauen

Noa Cacharel

Bewertet mit 4.20 von 5, basierend auf 5 Kundenbewertungen
(5 Kundenrezensionen)

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BESCHREIBUNG

Noa von Cacharel ist ein Parfum der Duftfamilie Blumig Holzig Moschus und ist für Frauen. Noa ist seit 1998 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Olivier Cresp. Die Kopfnoten sind Pflaume, grüne Noten, Freesie, Pfirsich, Pfingstrose und weißer Moschus; Die Herznoten sind grünes Gras, Lilie, Jasmin, Ylang-Ylang, Maiglöckchen und Rose; Die Basisnoten sind Koriander, Sandelholz, Tonkabohne, Vanille, Kaffee, Weihrauch und Zeder.

5 reviews for Noa Cacharel

  1. :

    4 out of 5

    Ein weiterer weißer Flacon – ein weiterer weißer Duft. Auch dieser hier geht in Richtung Creme, und zeigt Ähnlichkeiten nicht nur zu Nivea oder Betty Barclays Pure Style, sondern auch zur Cloud 9 von Roads. Alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind blumig-cremige Sauberdüfte.
    Die blumig-cremige Formel im Herzen ist sogar bei allen (gut, Cloud 9 mal ausgenommen) recht gleich: Kühler, cremig-puderiger Moschus, cremig-blumige Freesie, ein zart grünes, frisches Maiglöckchen, ein luftiger Anflug von Jasmin, Anklänge von Pfirsichhaut und eine winzige Dosierung kühles Zedernholz. Das Ergebnis: Der zartfrische, blumige, unauffällige, aber doch irgendwie auch einhüllend-wohltuende, Hauch von Lotion. Wer weiß, wie Nivea-Creme duftet, kann sich den Charakter ziemlich genau vorstellen.
    Was hebt Noa ein wenig davon ab? Die Blumigkeit wird hier zusätzlich ziemlich deutlich durch eine fluffig-puderige Pfingstrose (mit einer kleinen Menge fruchtig-marmeladiger Rose) geprägt. Dazu noch ein wenig süßliche, leicht würzige Blumigkeit durch tropische Ylang-Blüten und eine kleine Nuance Lilie. Insgesamt ist Noa auch in der Basis ein wenig süßer und fruchtiger, man riecht subtile Gourmandnoten von cremiger, leichter Vanille, etwas ganz zart marzipanige Tonkabohne, ein wenig fruchtige Pflaume. Zu einem Gourmandduft macht das Noa, für meine Nase, noch lange nicht, aber diese Süße weicht eben doch von den anderen genannten Cremedüften ein wenig ab, und verändert den Gesamtdufteindruck ganz subtil (wobei die Süße auch nicht Überhand nimmt; Noa besitzt auch ein paar grüne Noten mehr – neben Maiglöckchen auch Nuancen von Gras und Tau, die den Eindruck dann doch wieder ein wenig in die frische, unsüße Richtung zurück lenken).
    Insgesamt ist Noa auch ein wenig würziger als die anderen Cremedüfte, im Auftakt bemerkt man Koriander, vielleicht auch ein wenig Pfeffer. Und – hier kommt jetzt wohl das deutlichste Unterscheidungsmerkmal: Noa hat, hintergründig, eine gewisse herbe Kaffeenote. Sie kommt, zartwürzig, manchmal ein kleines Bisschen aus der cremigen Masse hervor, sie ist nicht zu auffällig, keineswegs laut, aber man bemerkt sie eben doch ein wenig zwischen all den anderen Noten. Sie dient als kleines “Eckchen” (wobei ich nicht sagen würde, dass Noa unbedingt Ecken und Kanten hätte), das ein wenig Aufmerksamkeit hervorruft, in der ansonsten sehr sanften, fließenden, einfach gefälligen, cremigen Masse. Wobei ich Noa auch ohne die würzigen Noten sehr gelungen fände.
    De Sillage von Noa ist eher sanft. Insgesamt ist der Duft sehr zart, angenehm subtil, auch im Büro kann man ihn mit Sicherheit tragen, ohne dass irgendjemand daran Anstoß nimmt. Dennoch ist er keinesfalls langweilig. Was die Haltbarkeit betrifft, empfinde ich Noa ebenfalls als sehr in Ordnung: Bis zu 5 Stunden hält der Duft definitiv durch. Eine wirklich gelungene Kreation, zu einem auch gar nicht mal so hohen Preis: 30ml sind für etwa 20 Euro zu haben.

  2. :

    4 out of 5

    Noa riecht nach Milchkaffee, also wie man ihn in Frankreich trinkt “Cafe au lait” viel Milch und wenig Kaffee. Ein bisschen Seife rieche ich auch. Ein total schöner Duft, so riecht Urlaub: Frisch geduscht im Straßencafe mit dem ersten Cafe au lait de Tages. Hält für einen leichten Duft richtig gut.

  3. :

    5 out of 5

    Erst mal vielen herzlichen Dank an VA89 für diesen Duft!
    Noa habe ich durch ein Blindtestpaket von VA kennen gelernt. Es war das Pröbchen Nummer 4, das mir aus der ganzen Reihe am besten gefallen hat und mich nicht mehr los ließ.
    Meine Notizen dazu waren: „Unglaublich schöne, sanfte Blumen vor einem hellen, leicht gourmandigen Hintergrund. Der Duft ist an mir von Anfang bis Schluss angenehm süß (also mäßig süß) und hell-blumig geblieben, in der Basis cremig-kuschelig.“
    Wenn ich jetzt mit der Duftpyramide vergleiche, dann erklärt sich mein Eindruck. Noa startet frisch und leicht grün-blumig. Das Trio Pfingstrose, Lilie und Freesie merke ich wohl am deutlichsten. Unterstützt von viel Moschus verleihen sie dem Duft eine weiße, saubere Cremigkeit. Alles sehr fein und zart gehalten, wie ein Frühlingshauch oder, wenn der Duft schon so heißt, wie eine zart schimmernde Perle.
    Das Schönste für mich kommt nach ca. einer Stunde, wenn sich im weiteren Drydown die balsamischen Basisnoten immer deutlicher einmischen. Die ergeben für meine Nase das unglaublich weiche, mild und aromatisch duftende Aroma eines eingetrockneten Restes von süßem Kaffee, „Sandelholzmilch“ und Vanille auf dem Boden einer Tasse. Eine minimale Erdigkeit und Rauchigkeit von Tonkabohne und Weihrauch kommt dazu, die den ganzen Duft aufs Angenehmste einhüllt.
    Trotz der vielen Gourmandnoten ist die Basis nicht einmal ansatzweise schwer. Hier ist man in keine dichte, wärmende Plüschdecke gehüllt, sondern auf luftige und supersofte Wattebällchen gebettet. Das Gourmandig-Süße empfinde ich als sehr schmeichelnd, und wie alles in diesem Duft, als sehr zart, mild und anmutig.
    Dank dieser balsamischen Basis zeigen sich die Blumennoten noch weicher, das Grün-Frische und anfangs leicht Seifige im Duft verliert sich, und was bis zum Schluss bleibt, ist eine freundliche, zart süße, in warmes Licht getauchte Blumenwiese.
    Noa ist ein unaufdringlicher, positiv stimmender Begleiter für jede Gelegenheit. Trotz seiner Leichtigkeit hält der Duft fast den ganzen Tag an. Ich fühle mich damit über Stunden wie frisch eingecremt, mit hellem und freundlich duftendem Blumenbalsam.

  4. :

    4 out of 5

    Der Einstieg ist nicht so sanft. Aldehyde, so meint meine Nase, und ich wundere mich, dass ich davon in der Duftpyramide nichts sehe? Nun ja, dann ist es eben eine Komposition, als wären auch Aldehyde eingesetzt worden. Die Freesie stört mich wahrscheinlich etwas, doch Moschus bügelt gleich ein bisschen glatt. Könnte für meinen Geschmack aber noch etwas mehr sein, da die Herznote auch wieder nicht so soft ist wie erwartet. Elegante Blümen und Gräser, etwas vermilcht durch Iris und aufgewärmt mit Ylang-Ylang. Der Duft ist ziemlich haftfest, über Stunden bleibt er auf meiner Haut so wie er sich zu Beginn vorgestellt hat. Elegant, fällt mir dazu ein, auch etwas holzig entwickelt er sich bei mir, keineswegs kuschelig oder mädchenhaft.
    Aber dann viele Stunden später: die Basis! Auf sie habe ich gewartet, auf diese Pudrigkeit, die zarte Cremigkeit, unsüss, hautnah, sauber, warm!
    Fazit: Ich hätte mir etwas weniger Seifenblumigkeit am Anfang und in der Mitte gewünscht, doch die elegante Pudrigkeit, in die der Duft übergeht, gleicht den Eindruck aus. Insgesamt kein Mädchenduft, trotz des unschuldigen Flakons, sondern mehr was für eine erwachsene, elegante Frau, die hinter ihrer Businesskostümoptik weiche Sanftheit verspricht. Die Suche nach dem perfekten Kuschelcremeduft geht allerdings weiter – der hier ist es nicht.

  5. :

    4 out of 5

    Weiss, rund und unschuldig kommt dieser Duft daher…..
    Jedoch wer genauer hinsieht, sieht eine kleine Perle versteckt im runden Parfumflakon…und das ist genau der richtige Hinweis…der Duft ist wirklich eine Perle!
    „Noa“ ist ein SEHR weiblicher Duft und erinnerst stark an die nackte Haut einer jungen und schönen Frau…..und so fühle ich mich auch immer wenn ich diesen Duft trage: wunderschön, sanft-sinnlich und anmutig!
    Die Kaffeenote finde ich sehr gelungen und mischt sich wunderschön mit den anderen Noten. Das Resultat ist warm und sinnlich und sowohl als auch, erfrischend „seifig“ (wenn das Sinn macht (!)).
    Ich trage „Noa“ sehr gerne im Frühling! Exzellent auch für den Office Alltag, da er wohl wahrgenommen wird (close to the skin), jedoch nie aufdringlich wirkt! Hält gut und gerne 8 Stunden auf meiner Haut was diesen Duft wirklich zu einer wahren Perle macht!
    Ich gebe diesem Duft gerne 8.5 von 10 Punkten!

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