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kavain_kyn – :
Vielen Dank für das Pröbchen liebe Comfy 😉
Was an Haram, also Farah besonders auffällt, ist Zimt. Die leckere Zimtnote strömt mir schon entgegen, wenn ich nur am Pröbchen schnuppere.
Auf meiner Haut startet der Duft auch mit viel leckerem und süßem Zimt. Die feine Süße wird bestärkt durch Honig, Tonkabohne, sowie kandierten Datteln.
Irgendwie bilde ich mir in diesem Duft noch eine leichte Fruchtnote ein, sowie warmer Apfel/Pflaumenkuchen, möglich das es von den Datteln kommt.
Styrax, Benzoeharz und Ladanharz geben dem Duft eine warme, leicht würzige Rauchnote, die sanft mitschwingt. Sie wird im Verlauf etwas deutlicher, aber nie unangenehm stark.
Leder hat in diesem Duft keinen besonders starken Eigengeruch, es verleiht dem Duft aber etwas weiches.
Haram hat bei mir eine kleine Verwandlung gezeigt. Zu Beginn ist der Duft sehr süß, später wird er etwas rauchig. Die Zimtnote kann ich von Anfang bis Ende gut wahrnehmen, es ist für mich die stärkste Note.
Insgesamt ist Haram: Sehr warm, sehr zimtig, süß, weich, cremig, rauchig, würzig, leicht fruchtig.
Haram ist ein orientalischer Traum, der wunderbar in die kalte Jahreszeit passt.
Ich kann mir den Duft auch sehr gut an einem Mann vorstellen. Er ist zwar süß, enthält aber trotzdem auch maskuline Noten (würzig, rauchig)
50ml Eau de Parfüm gibt es ab ca. 69,00€.
Haltbarkeit und Stärke empfinde ich als gut bis mittelmäßig. Der Duft hält sich recht lange auf meiner Haut, wirkt auf mich aber nicht aufdringlich.
Mir gefällt Haram sehr gut, ich fühle mich mit dem Duft sehr wohl, würde ihn selber auch tragen.
Mir gefällt das Zusammenspiel aus orientalisch, gourmandig, süß und maskulin sehr gut.
Wer Zimt in Düften liebt, der sollte Haram testen.
Meine persönlichen Noten:
Duft:2
Haltbarkeit/Stärke:2-3
Preis:4
Flakon:3
joon80 – :
Haram wurde umbenannt in “Farah”, das sorgte bei mir für einen kurzen Moment zu Panik, weil ich unter “Farah” keine Informationen zu diesem schönen Duft fand. Mein erster Dufteindruck erinnerte mich nämlich an einen L’Artisan Duft, den ich vor nicht allzulanger Zeit testete. Traversee du bosphore mit einer gigantischen, köstlichen Prise Zimt und ein Kopfkino das dem nahe kommt, das ich seiner Zeit bei Traversee du bosphore auch hatte, die Verfilmung Agatha Christies Poirot: Murder in Mesopotamia. Exotische Gewürze, die trockene Wärme der Sonne, die rauchige Wärme eines Feuers und eine Schale getrockneter Datteln, aber vor allem Zimt.
Ich mag Zimt sehr gern und war zunächst sehr angetan von Haram/Farah. Aber leider wird aus meinem Zimttraum nichts, weil irgendwann eine überdimensionale Portion Zucker alle anderen Noten ertränkt, selten, aber ich kann mal sagen, dass die armen Früchte für mich nicht der Übeltäter sind. Wer einer solchen Süße nicht abgeneigt ist (sie erinnerte mich etwas an Loukoum) kann mit Farah einen Zimttraum finden.
Sillage und Haltbarkeit sind ähnlich gut, wie bei bei Ambre Noir.
arche – :
Gewürzhonig aus dem Palast des Scheichs
Harâm ist für mich das weibliche Gegenstück zu Eau Des Baux von L’Occitane.
Ein wunderbar süßer, warmer und würziger Duft,
gourmand und raffiniert.
Leder läßt sich auf meiner Haut gar nicht blicken. Hier gibt es einen großen Honigtopf zu bewundern.
Mit Benzoe, Labdanum und Tonkabohne schön cremig gerührt. Bergamotte um die Süße angenehm zu machen…
Styrax für einen geheimnisvollen,leicht rauchigen Duftschleier. Feine Gewürze die der Nase schmeicheln….und vieeel Zimt!
Bitte nur stilecht unter einem Baldachin und auf riesigen Seidenkissen thronend verzehren.
Vorsicht, macht süchtig!