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andrey1407 – :
Nachdem Andrea Maacks Coven so “geknallt” hatte, war ich sehr gespannt darauf, wie sich Birch (“Birke”) so entwickelt. Eines lässt sich sofort sagen: Es ist erneut ein enorm ungewöhnlicher, ja, auch kräftiger, und irgendwie düsterer Duft.
Die anfängliche Mischung aus dunklem, säuerlich-bitterem Holz (Guajak mit Zitrus und Ingwer) ist seltsam medizinisch, gleichzeitig aber auch leicht waldig. Von Birke war aber erst einmal noch nichts zu riechen.
Die kommt danach sehr kräftig durch – auch, wenn eigentlich gar keine Birkennote angegeben wird. Es ist gar nicht mal so eine rauchige Note, aber es ist doch eindeutig Birkenteer. Leicht ledrig, leicht gummiartig erinnert sie mich persönlich an derbe Glattlederstiefel.
Patschuli bemerke ich erst einmal nur sehr hintergründig. Es ist eine sehr erdige, feuchte, kühle und grünliche Note. Nasser Waldboden, erneut. Haben die Maack-Düfte alle eine solche Waldigkeit, Bitterheit und Erdigkeit? Ich empfinde sie auf jeden Fall als enorm ungewöhnlich.
Später wird der Duft dann durch eine Moschusnote immer puderiger. Im Grunde ist der Drydown puderig, kühl, feucht, bitter, grünlich, waldig, erdig, holzig. Die Bitterkeit erinnert mich den gesamten Duftverlauf über an Medizin, das ändert sich auch zum Schluss nicht.
Ein wirklich ungewöhnlicher Duft. Sillage wieder überdurchschnittlich, Haltbarkeit ebenso sehr heftig.