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lbn659intitytek – :
Vielen Dank für das Pröbchen liebe Aquaria 😉
Das Erste, was mir bei Divine sofort auffällt, ist eine sehr intensive Patschulinote. Es ist ein Patschuli von der sehr erdigen und warmen Sorte.
Zuerst ist sie ein klein wenig medizinisch scharf. Im Verlauf wird sie immer weicher.
Ylang-Ylang nehme ich hier als leicht säuerlich-grüne Note wahr.
Zum Schluss verleihen Tonkabohnen und Rosen dem Duft eine verführerische Süße.
Divine hat eine wahrnehmbare Verwandlung gezeigt. Zuerst ist er sehr erdig, patschulilastig, später wird er weicher, lieblicher und süß.
Insgesamt duftet Divine: Sehr erdig, sehr warm, weich, süß, leicht säuerlich, leicht grün.
50ml Eau de Parfüm gibt es ab ca. 89,00 €.
Haltbarkeit und Stärke empfinde ich als gut. Der Duft ist zu Beginn sehr stark, wird dann aber nach und nach sanfter. Dann liegt die Stärke im mittleren Bereich. Auf meiner Haut hält sich der Duft recht lange.
Divine empfinde ich als einen eleganten Duft für die kältere Jahreszeit, weil er so warm ist und bei schwüler Hitze sicher unangenehm wirkt.
Ich persönlich finde Divine gut gemacht, es ist ein schöner Patschuliduft. Ein Kaufkandidat wäre es für mich aber nicht.
Er erinnert mich, besonders zu Beginn, an Borneo von Serge Lutens.
Borneo wirkt im Gegensatz zu Divine jedoch deutlich herber.
Wer einen starken Patschuliduft, mit wahrnehmbaren Verlauf sucht, der sollte Divine testen.
Meine persönlichen Noten:
Duft:2
Haltbarkeit/Stärke:2-3
Preis:5
Flakon:2
roma199021 – :
Von allen Divine-Düften die ich Dank aquaria testen durfte, hat mir l’inspiratrice am besten gefallen. Bei diesem Duft konnte ich sehr gut ein helles Patschuli und auch die Rose herausriechen. Zum Schluss wurde der Duft cremig und pudrig. Je länger l’inspiratrice auf meiner Haut war, desto angenehmer wurde er.
l’inspiratrice ist – wie alle Düfte von Divine- harmonisch und handwerklich sehr gut gemacht. Man kann die einzelnen Duftbestandteile sehr gut herausriechen.
Leider hielt der Duft auf meiner Haut nicht sonderlich lange, etwa nur 2 Stunden. So habe ich es jedenfalls wahrgenommen. Das hängt aber sicherlich mit meiner Hautchemie zusammen. In der kalten Jahreszeit wäre er vielleicht haltbarer.
cinsArcassY – :
Diese L’Inspiratrice inspiriert mich wirklich, und zwar zu einem sofortigen Impulskauf! Den Duft muss ich kaufen, und wenn es das letzte ist, das ich auf dieser Welt mache. ;-))
Dabei war es keine Liebe auf den ersten Riecher.
Die ersten 10 Minuten erscheint mir der Duft sehr unruhig, eine etwas chaotische Mischung aus zu vielen Komponenten. Ich rieche viel intensiv Rosiges und Zitrisches, vermischt mit nicht ganz sauberem Moschus. Auch etwas streng Holziges und sogar leicht Stechendes ist anfangs zu vernehmen. Klingt nicht gut, riecht auch nicht besonders gut. Meine Befürchtung war, der würde sich jetzt in ein sehr dunkles, holziges und süß-rosenlastiges Etwas entwickeln.
Aber dann schwenkt der Duft in eine Richtung, die ich nur mit „Mein Gott, ist der schön“ beschreiben kann.
Dunkles, trockenes und sehr feines, pudrig-fluffiges Patchouli umspielt zarte blumige Noten, allen voran eine Pfingstrose in voller Blüte, sehr satt, gerade frisch gepflückt, lieblich. Keine Spur von irgendetwas Säuerlichem, Metallischem oder Grün-Holzigem, das ich in Rosendüften so fürchte.
Das Schönste kommt aber erst im weiteren Drydown: Eine schwebende, einhüllende, umarmende Süße von Ylang-Ylang, Vanille und Tonkabohne. Es handelt sich dabei um eine „erwachsene“, sehr elegante, völlig unaufdringliche, sehr pudrige und “leichte” Süße.
L’Inspiratrice riecht golden und warm. Das ist kein Vanille-Tonkabohnen-Hammer, sondern ein meisterlich ausbalancierter, duftig-leichter Schleier. Ich rieche dunklen, süßen Körperpuder, den aus der Luxusklasse.
Das EdP hält überdurchschnittlich lange an, der Duft hielt sich sogar über Nacht. Heute hab ich ihn noch mal getestet…Es ist jetzt bereits fast 8 Stunden her, dass ich ihn aufgetragen habe, und ich schwebe noch immer im 7. Duft-Himmel!
Die Sillage ist im angenehmen Bereich. Ich selber merke den Duft sehr deutlich bei jeder Bewegung, aber er erschlägt niemanden in der Umgebung.
Einziges Manko: Man wird dauernd gefragt, was hier so gut riecht. 😉