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Ein Duft wie Samt und Seide, ein unendlich weich fließender Schleier aus erdigem, nicht muffigem, gruftigem, sondern sehr ruhig erdigem Patchouli, das durch eine gewaltige Dosis Ambra mit einer dicken Schicht Goldstaub bedeckt wird. Diese Kombination, vor allem die Art der streichelweichen, süß-erdigen Note, die hier entsteht, könnte genau so gut Opoponax sein, hätte ich bei einem Blindtest auch vermutet.
Mir fehlen die passenden Worte, um die Weichheit des Duftes zu beschreiben. Er schmiegt sich förmlich an, bildet einen samtig-seidigen, hellharzigen und süßen Schleier um mich.
„Alameda“ ist satt pudrig, gleichzeitig scheint der Duft aber auch eine gewisse luftige Leichtigkeit auszustrahlen. Er ist weder schwer noch laut. Der Auftakt und die ersten Stunden lassen mich an eine Mischung aus „Balahe“ von Leonard und „La Mome“ von Balmain denken, die beide dieses balsamische Fließen und die süß-pudrige Duftprojektion bieten.
Rose und Lilie nehme ich nicht als Blumenduft wahr. Die Rose scheint den Duft nur mit warm-rotem Leuchten zu versehen, die Lilie dürfte ein Mindestmaß an frischer Balance halten.
Je länger „Alameda“ an der Haut ist, desto süßer wirkt der Duft, bis ich fast nur mehr sehr warmes, hellharziges Ambra und eine Art kandiertes Patchouli mit warmer, ambraglasierter Rosenwärme rieche.
Als “Chypre” empfinde ich den Duft nicht. An mir wirkt er orientalisch süß, pudrig und balsamisch mit einem winzigen Hauch von Rose, an mir also eher ein Florientale.
Ich bin auch nach x Tests noch unentschlossen, ob ich den Duft liebe oder zu süß finde. Beides ist der Fall, und ich kann mich nicht entscheiden.