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PINOK1 – :
Heute habe ich das Vanilla Marble testen können.
Ich rieche leckere Vanille und Kokusnuss und etwas leicht fruchtiges…hmmmm lecker. Ist mal,eine ganz andere Vanillekombination, die mir als Vanillefan richtig richtig gut gefällt. Im gesamten Duftverlauf verändert sich das Vanilla Marble nicht großartig, was ich gut finde.
Die Silage ist moderat und die Haltbarkeit liegt bei Ca. 5 Stunden, was etwas länger hätte sein können.
1234kot – :
Die Vanille Murmel – mein Mount Doom, gefürchtet, gemieden und doch bezwungen!
Feige ist nicht mein Freund, was noch euphemistisch ausgedrückt ist, umso vorsichtiger war auch mein erster Test auf Papier und da roch ich zunächst zu viel Feige und legte die Probe, die mir die liebe Aquaria geschickt hat, erst wieder an die Seite.
Heute war ich mutiger und habe drauflos gesprüht und siehe da, die Feige, riecht auf meiner Haut nicht nach Feige, sondern nach Kokosnuss, wie und warum kann ich nicht sagen, ein neutrales Versuchskaninchen hat es mir aber bestätigt.
Vanille, sahnige, dichte Vanille, Mandelmilch und fruchtige Kokosnuss, lecker! Etwas exotisches Geblümel rundet die nicht existenten Ecken und Kanten ab.
Ich bin beeindruckt, ein Duft mit der bösen K-Nuss, die ich normalerweise so wenig wie die Feige riechen mag und doch finde ich ihn sehr schön, wirklich richtig schön. Nicht zu süß, nicht klebrig aufdringlich, einfach lecker, warm und traumhaft sahnig cremig.
Meine Assoziation dazu sind die Vanille-Sahne Toffees die ich in meiner Kindheit so geliebt habe, nicht diese Plombenzieher, nein diese weichen, sahnigen hmmm, lecker!
Bevor nun wieder irgendwer aufschreit, es handele sich hierbei um einen ‘unverschämten Vergleich’, dem sei gesagt, dass Vanille-Sahne Toffees bei mir ebenso positiv konnotiert sind, wie mein Waschmittel.
Vielen Dank für die Probe und das gute Zureden ihn zu testen, Aquaria! Mir wäre ein wirklich köstlicher Duft entgangen 🙂
vint_ust – :
Die „marmorierte Vanille“ startet mit einer äußerst intensiven und extrasüßen Portion Vanille.
Bin zuerst etwas erschrocken über die ungeheure Intensität und Kraft dieses Duftes; kein Wunder, ist auch das erste Mal, dass ich einen Duft kennen lerne, der Vanille bereits in der Kopfnote anbietet. Und was für eine Vanille – – definitiv hochwertig, sehr cremig, alles umhüllend.
Die weitere Entwicklung gestaltet sich dann so, wie es der Name vermuten lässt: Wie in einem Marmorkuchen oder einer Murmel mäandern verschiedene Duftbänder durch die Komposition.
Die Vanille zieht sich öfters etwas zurück, bleibt nur als weiche, cremige Unterlage vorhanden, auf der sich mäßig süße Mandeln, Orchidee, Tiare und Feige abwechselnd zu Wort melden.
Manchmal erscheint mir der Duft blumig und exotisch (Tiare), dann wieder mal mehr nussig und fast essbar, wie ein Vanille-Mandelpudding, abgelöst von Passagen, in denen eine fruchtige Feige die Hauptrolle übernimmt.
Zu einer Gesamtheit vereinen sich diese unterschiedlichen Noten während des gesamten Drydowns nie.
Sie liefern sich ein ständiges Wechselspiel, laufen ineinander über, stellen sich gegenseitig mal mehr, mal weniger in den Vordergrund, sodass der Duft eben wirklich wie eine bunt schillernde Murmel wirkt.
Trotzdem funktioniert der Duft perfekt; ich habe nie den Eindruck, dass hier etwas nicht zusammenpasst oder Noten sich gegenseitig „bekämpfen“ oder stören.
Was den Duft zusammenhält, ist das dicke, cremig-samtige Vanilleband.