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ANDRE111975 – :
„Vaara“ startet an mir ziemlich grün und erinnert mich an das Schleierkraut, das um Blumensträuße gebunden wird. Viel Schleierkraut!
Ich nehme an, es ist der kühle Koriander in Verbindung mit einer anfangs herb und grünlich duftenden Quitte.
Innerhalb der ersten 10 Minuten schält sich eine dunkelrote Rose aus diesem Grün, gefolgt von einer süßen Freesie und Honig. Es entwickelt sich ein charmanter Rosenduft, der mir für die nächste Stunde aber etwas zu rosig, zu süß und vor allem zu warm ist. Ich seh eine sehr sympathische, alte, britische Lady vor mir mit schneeweißen Haaren, einem süßen Lächeln und rosigen Wangen, wie sie an ihrem Rosenbild stickt. Also, sympathisch, charmant, aber ein bisschen altbacken (sage ich als nicht gerade größter Fan von warmen Rosendüften).
Das Schönste passiert nach ca. 2 Stunden Duftverlauf.
„Vaara“ wird frischer, einerseits durch eine große Portion warmer, plüschiger, aber sehr sauberer Moschuscreme, andererseits habe ich auch den Eindruck, dass sich eine helle und frischere Pfingstrose jetzt deutlicher gegen die schwere, satte, dunkelrote Rose durchsetzt. Und schließlich scheint mir die herbe, grüne Quitte jetzt zu einer hell-aromatischen, leicht zitrisch angehauchten Quitte gereift zu sein.
Die nächsten paar Stunden trage ich einen angenehm frischen und in der Duftprojektion eher kühlen Rosenduft, der von einer wärmeren Wohlfühlmischung getragen wird, die aus sauberem Moschus, weich-cremiger Tonka, einem Hauch an gemüsig-aromatisch-süßen und cremigen Karottensamen, einem kleinen Tupfen süßen Honigs und dieser schönen, hellen, sanften Quittenfrische besteht.
Ich mag diesen Duft (nach der 2. Stunde ;-)). Er gibt mir das Gefühl, an einem frischen Strauß rosafarbener Pfingstrosen zu riechen.
Danke für die Probe, summertime.