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o1kak – :
Die ersten Sekunden (aber auch tatsächlich nur Sekunden) sind spritzig-zitrisch-fruchtig, viel grüner Apfel, außerdem würde ich auf Bergamotte tippen.
Danach kommt gleich eine cremige tropische Weißblühernote hervor, ich vermute, es ist die Mischung aus wachsiger Tuberose und Tiaré, die zusammen etwas an Datura erinnern. Allerdings wird die wächserne, cremige Blütensüße etwas mit Wasserlilie verflüssigt, Guave fügt dem Ganzen auch noch eine süßsäuerliche Fruchtigkeit hinzu. Apropos Fruchtigkeit, neben der Guave riecht man noch minimal die sanfte Süße von Aprikosen und Mandarinen.
Mit der Zeit wird allerdings die Blumig- und Fruchtigkeit etwas milder, aus dem Hintergrund tritt immer mehr die gourmandige Mischung aus leichter, aber doch cremig-süßer Vanille und relativ milchiger, gar nicht mal so dunkler, Schokolade hervor, untermalt mit ein wenig neutralem Holz und einer geringen Menge warmem Ambra. In dieser letzten Phase würde ich den Duft hauptsächlich als Vanilleduft klassifizieren wollen, wobei die Weißblühernoten auch dann noch nicht zu vernachlässigen sind (und das bleibt auch bis ganz zum Schluss so). Es bleibt trotz Vanille ein eher leichter und gar nicht so extrem warmer Duft.
Verwässerte Weißblüher, süßsäuerliche Guave, Schoko, Vanille. Ich empfinde den Duft als relativ jung (der Name “Princess” mag dazu beitragen). Die Duftnoten wirken leider ein wenig synthetisch, wobei ich definitiv auch schon Schlimmeres vor der Nase hatte. Die Sillage ist moderat, die Haltbarkeit ebenso. Ich persönlich finde den Duft nicht allzu spannend, er wirkt auch ziemlich mainstreamig auf mich (Weißblüher, bisschen Frucht und Vanille), störend ist er allerdings auch nicht.
kam321 – :
Riecht wie ein frisch schokolierter Jahrmarktsapfel