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victorantonov – :
Ziemlich viel süße, aber auch würzige Wicke vermengt sich mit zitrisch-balsamischem Benzoe und einer Menge süßem Karamell. Darunter befindet sich etwas Moschuspuder. Anfangs riecht man zudem auch noch ein undefiniertes Zitrusgemisch, das den Duft etwas auffrischt (oder anders gesagt: mit der Zeit wird der Duft, da die Zitrusnoten ausklingen, immer süßer und wärmer). Karamell, Benzoe und Wicke sind relativ identisch gewichtet, deshalb wirkt der Duft ziemlich blumig und lässt sich nicht als reiner Karamell-Gourmand beschreiben. Das Original-Candy war im Vergleich deutlich süßer und ohne jeglichen blumigen Anteil. Außerdem war es weniger frisch.
Insgesamt wirkt der Duft relativ statisch, allzu komplex ist er auch nicht. Auch empfinde ich die Duftnoten leider als etwas synthethisch. Mit seiner karamelligen Süße durchaus mainstreamtauglich, nicht gerade extravagant. Während der originale Candy-Duft eindeutig dem Winter zuzurodnen ist, könnte man das leichtere L’Eau durchaus auch im Frühjahr oder an noch nicht so extrem kalten Herbsttagen tragen. Für den Sommer wäre es mir schon wieder zu warm. Und auch, wenn der L’Eau-Flanker nicht so stark ist, wie der Originalduft, man sollte sich nicht täuschen lassen: Ein netter, kleiner blumiger Hauch ist das hier auch nicht. Die Sillage ist definitiv überdurchschnittlich und auch die Haltbarkeit liegt zumindest im höheren moderaten Bereich.