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dandan88 – :
Im direkten Vergleich zu Bronnleys „Sweet Pea“ schneidet dieser hier für meinen Geschmack um einiges besser ab.
Bronnleys Duft ist vor allem süß, dieser hier bietet zwar auch eine süße Wicke, wirkt aber durch die begleitenden Komponenten nicht derart übersüß.
Nur der Auftakt erschreckte mich momentan etwas. Da kommt ein quietschig süßer Fruchtduft aus dem Flakon. Entwickelt sich aber innerhalb der ersten paar Minuten zu einem interessanten Gemisch aus süßen Blüten und leicht säuerlicher Birne, die etwas Frisches in den Duft mitbringt.
Im weiteren Verlauf rieche ich Blumencreme. Liebliche, reinweiße Blüten in einer dichten, plüschigen Moschuscreme. Trotz dieser Cremigkeit wird der Duft nicht drückend schwer, sondern erhält sich durch die frisch-fruchtigen Anklänge einen leichten und luftigen Charakter. Auch die Zeder macht sich als Süße-Bremser bemerkbar, indem sie ganz zarte, etwas dunkle und trockene holzige Noten beisteuert.
Mit der Note „Indole“ kann ich hier nichts anfangen. Seh ich hier auch zum ersten Mal als chemische Formel. Für mich sind Indole meistens fäkal oder unsauber. Nichts davon rieche ich hier. Diese Note dürfte hier eher für einen leicht grünlich-frischen Touch verantwortlich zeichnen. Ist zumindest mein Riech-Eindruck, als ob hier grüner Jasmin bzw. Knospen zu riechen wären.
Insgesamt also ein cremig fließender, süßer Blütenduft aus Wicke und ganz zart erkennbarer weißer Pfingstrose, der sich nicht zu warm oder zu süß entwickelt, sondern einiges an fruchtiger, luftiger Frische mitbringt.
Hält trotz seiner zarten, luftigen Aussage erstaunlich lange an. Und ist außerdem noch ein Komplimentefänger. Zwei Leute hat er innerhalb eines Tages an einen japanischen Garten bzw. an eine Geisha denken lassen. Ich kriege das selber gar nicht so mit, an der Haut wirkt er auf mich nicht fernöstlich, aber die Duftprojektion hat offensichtlich diese zarte, interessante Aussage.