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smidt32 – :
Benutze die Bodylotion von Olympea als Parfum! Den Parfumduft habe ich noch nie gerochen, kann mir aber vorstellen, dass er ziemlich stark riecht. Doch, würde dann doch gerne mal eine Vorstellung davon bekommen, wie Salz in einem Parfum als Komponente duftet. Danke für die wunderbaren Texte.
RxonTTqa – :
Da merkt man mal wieder was für einen Unterschied die Hautchemie machen kann. Der Duft beginnt bei mir mit zitrischen Mandarinen und zartem Jasmin. Nach etwa 30 Minuten wird er zu salziger Vanille was nicht jedermanns Sache ist da es schon ein nicht gerade alltäglicher Duft ist. Jedoch haltet sich der Jasmingeruch weiter da ich etwas blumig süßes darin ausmachen kann. Nach 4 Stunden kann ich die Hölzer erkennen die aber immernoch in Jasmin und salzige Vanille gepackt sind. Sillage und Haltbarkeit sind intensiv und langanhaltend. Am besten man testet diesen Duft auf seiner Haut um sich vor dem Kauf da der Duft nicht gerade billig ist.
MonstrCool – :
Vanille??? Wo bitte hat die sich denn versteckt…
Ok ich gebe zu, so ganz gehasst habe ich olympea nicht gleich. Beim ersten testen im Türkisen, dachte ich Ohh nee puihh schade schade, Teststreifen in Tasche gesteckt, weiter durch die Stadt geschlendert, ins Auto gesetzt, alle Teststreifen nochmal schnell riechen wollend, nix gerochen außer eine penetrante auffällige Note, die alle anderen überdeckt, WOW! dachte ich, dass müsste olympea sein…Zigarette angezündet, die locker im selbigen Taschen-fach lag, gewürgt, Zigarette weg geschmissen, hat komplett olympea aufgesaugt und so geschmeckt… Noch bestimmt 2 Wochen später durfte da keine lose Zigarette rein (dummerweise paar mal passiert) , obwohl Teststreifen längst entfernt war… Da dachte ich wieder ” Wooow! ” den muss ich haben, wenn der so intensiv ist und irgendwie was besonderes hat…
Also günstig gekauft. Voller Freude erstmal etwas in der Wohnung versprüht (Katzis Klobesuch überdecken) und dann ” ähhh was ist das denn,ihhh!”.. Kopfschmerzen, Übelkeit, Fenster aufreißen, Durchzug! Schrecklich! Da is mir Katzis AA ja noch lieber..
Nochmal ein Versuch Olympea auf der Haut zu tragen, gleich am Hals, morgens vor der Arbeit aufgetragen. Genauso widerlich! Kopfschmerzen, Übelkeit, pfuuihh!!! Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen???!!!
Also für mich ist das absolut kein Parfum. Verstehe den Hype, der dann folgte und zur Zeit auch noch anhält, überhaupt nicht!!
Olympea ist einfach nur STECHEND, SALZIG, HOLZIG, KOPFSCHMERZENAUSLÖSEND… Von Vanille oder sonst was nichts zu merken. Auffallend und Anders auf jedenfall, aber nicht mein Fall…
costea.xxx – :
Olympea ist mal etwas Anderes. Und, um das vorwegzunehmen, es erinnert mich weder an Million noch an einen der anderen Rabanne Damendüfte. Da ich Million sehr gerne mag, hätte ich auf einen ähnlich süßen, weichen Duft gehofft. Olympea ist jedoch eine ganz eigene, neue und auch spezielle Kreation, da die salzige Note in diesem Duft ganz klar die Führung übernimmt. Beim Testen auf dem Duftstreifen bleibt das Salz im ersten Moment noch im Hintergrund und es eröffnet sich zunächst ein sanfter, blumig-frischer Duft. Zarter Jasmin und eine leicht orangige Note machen ihn sehr feminin, jugendlich und leicht. Aber einige Sekunden später ist auf dem Streifen (und insbesondere auf der Haut) die ganze Leichtigkeit verschwunden, der Duft wird salzig und verdichtet sich auf seltsame Art und Weise. Und das Salz ist dann auch das Einzige, was nicht weniger wird im Gegensatz zu den übrigen Ingredenzien. Haltbarkeit ist ordentlich. Ich hätte den Duft gerne aus der Nase gehabt, weil ich mich an den salzigen Geruch nicht gewöhnen konnte, aber Olympea trotzt Wasser und Seife. Blindkäufe sind ja von Hause aus eine schwierige Sache, aber dieses Parfüm gehört vorher getestet. Es hat wirklich mit den anderen Rabanne Düften nichts gemein und ist sicher nicht jedermanns Sache.
sifon – :
Olympea bei tropischer Hitze ist schier atemberaubend, oder auch umwerfend – zumindest in der Hinsicht, dass sowohl ich, als auch mein Begleiter nach einer vorsichtigen Kostprobe von Oylmpea nach Luft rangen.
Olympea ist dicht gepackt mit allerhand Kunstgriffen, einem Holz das cremig sein soll, Salz und Blütenpracht. Unbestimmte süß-säuerliche Fruchtigkeit und Jasmin, Salz, das lässt ein wenig an Strand und Salzwasser besprengte Haut denken, aber soweit komme ich nicht, da mir das Cashmeran und sonstige Griffe in die Kunstbox bereits die Luftzufuhr abschneiden. Holzig, beißend pudrig mit einer wässrig, kühl cremigen Sandelholznote die zusehends einen kräftigen, Vanillezuckereinschlag bekommt.
Zu viel, für mich. Vielleicht lag es an der Hitze, aber diese Olympionikin streckt das Teilnehmerfeld nicht durch Überlegenheit, sondern Atemnot nieder. Süßliche Noten + Salz + Frucht, das ergibt für mein Duftempfinden leider nicht den Eindruck eines Tages am Meer, sondern zweier Wochen im Trailerparc, mit Sangria, schmutzigen, verschwitzten Menschen und Obstfliegen.
Sorry Olympea, vielleicht versuchen wir es im Winter nochmal mit einander 😉