Oil Fiction Juliette Has A Gun

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Oil Fiction Juliette Has A Gun für Frauen und Männer

Oil Fiction Juliette Has A Gun

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BESCHREIBUNG

Oil Fiction von Juliette Has A Gun ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch und ist für Frauen und Männer. Oil Fiction ist seit 2013 erhältlich. Das Parfum beinhaltet Bergamotte, Ambra, Ylang-Ylang, Patschuli, Iris, Tuberose, Ladanharz, Papyrus, Safran, Ambroxan, Vanille und Sandelholz.

5 reviews for Oil Fiction Juliette Has A Gun

  1. :

    3 out of 5

    Wow, ist der toll 🙂 Warm, würzig, edel, pudrig, fein-seifig …
    Wie ein warmes Bad mit einem schönen Öl-Creme-Badeschaum … Wunderbar 🙂 Ich krieg meine Nase gar nicht mehr aus dem Pullover raus 😀
    Ich hatte vor 2 Jahren eine Probe von Oil Fiction aus dem Test-Kit und war damals schon sehr angetan … der exorbitante Preis hatte mich jedoch arg abgeschreckt …
    Nun ist er ja einigermaßen “günstig” zu kriegen … Statt der damaligen ( ich glaube ) EUR 270,00 hab ich “nur” EUR 120,00 bezahlt …
    Immer noch ein Haufen Geld, klar … aber das zahlt man für Chanel oder Dior mitunter ja auch …
    Immerhin sind es 75 ml … das hält eine Weile 🙂

  2. :

    3 out of 5

    Üppig, prachtvoll, wollüstig, orientalisch. So SOLL Oil Fiction offiziell ausfallen. Ich rieche hingegen ein (nicht im negativen Sinne) altmodisch puderig-cremiges Blumenbouquet, sehr tuberosenlastig, mit tropischen Blüten wie Ylang garniert, schwimmend in einem ambratischen, hellen, leicht verwässerten Schälchen voll Ambroxan. Und erstaunlich sanft! Ein milder, idyllischer, regelrecht stiller Duft.
    Die Note strahlt nicht, sie ist für meine Nase aber auch nicht direkt dunkel. “Abgedunkelt” wäre vielleicht passender. Ich muss an ein altes Zimmer mit Biedermeier-Möbeln und dünnen Seidenvorhängen denken, die vor einem einen Spalt geöffneten Fenster hängen und leicht im Wind wehen, und durch die das Sonnenlicht von draußen gedämpft in den Raum scheint, so fein, dass man die einzelnen Lichtstrahlen deutlich erkennen kann, und auf dem Vorhang erkennt man das sanfte Schattenspiel der Zweige des vor dem Fenster im Garten stehenden Baumes im Wind 😉
    Sämtliche orientalischen Noten scheinen sich bei mir kaum zu entwickeln. Keine Würzigkeit, kaum Harz. Safran? Vielleicht minimalst. Patschuli findet kaum statt. Papyrus rieche ich nur einen Hauch (vielleicht fällt er mir auch nur auf, weil sein Aroma an sich so charakteristisch ist?), dann noch ein wenig Vanille (süßlich, leicht), einen Hauch puderiger Iris, vom Sandelholz eine sanfte cremig-milchige Variante. Bergamotte? Auch nicht so wirklich, nicht einmal der Auftakt ist merklich zitrisch. Eigentlich rieche ich fast nur Blumen und Puder, ein wenig Sandel und Vanille, und darunter sanft warm ambratische Noten. Cremig-puderig-blumig, leicht angewärmt.
    Ehrlich gesagt, ich finde den Duft unglaublich atmosphärisch und mag ihn daher sehr (während ich die anderen JhaG-Düfte bisher meist nicht so interessant fand). Er ist außergewöhnlich und in seiner Ruhe sehr entspannend. Die Sillage ist moderat, die Haltbarkeit überdurchschnittlich, was auch kein Manko ist. Allerdings der Preis von regulär 240 Euro für 75 ml, der schreckt mich dann leider doch ab. Ein klarer Fall von “vielleicht irgendwann ein Mal im Ausverkauf oder bei Ebay”, aber der Normalpreis ist mir einfach zu abgehoben. Schade.

  3. :

    4 out of 5

    Vielen Dank für den Duft liebe Comfycat 😉
    Oil Fiction startet auf meiner Haut mit einer sehr eigenartigen und für meine Nase neuartigen Note.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Note Ambroxan ist. Sie wirkt auf mich sehr dicht, leicht animalisch, schwül, etwas künstlich, alkoholisch wie dunkler Rum.
    Kurz nach dem Aufsprühen ist die Note erst sehr stark, dann verschwindet sie plötzlich.
    Die gelisteten Noten kenne alle, bis auf Ambroxan. Trotzdem kann ich sie nicht alle heraus riechen. Ich weis normalerweise wie Tuberose, Bergamotte und Iris duften, aber hier ist alles etwas anders. Die Iris sorgt in diesem Duft für die Puderigkeit, erscheint aber ohne den typischen Irisduft, der mich etwas an Möhrchen erinnert.
    Ich erkenne leider auch nicht die säuerliche Bergamotte. Die Tuberose ist nicht so blumig und laut wie sonst, sie gibt dem Duft nur eine ganz leichte Süße, die aber mehr im Hintergrund bleibt.
    Nachdem diese etwas ungewöhnliche Note von Ambroxan verschwunden ist, wird der Duft viel ruhiger.
    Aquaria schrieb etwas von puderig bzw. staubig, so wirkt der Duft dann auch auf mich.
    Die Noten: Amber, Patschuli, Ladanharz, Safran, Sandelholz, Ylang-Ylang und Papyrus bilden eine Harmonie, aus der keiner der Noten besonders stark hervorsticht. Sie bilden einen Gesamteindruck, der warm, erdig, trocken, würzig, herb und holzig erscheint, dazu kommt ein winzigkleiner Teil leicht süßliche Tuberose.
    Insgesamt duftet Oil Fiction: sehr warm, sehr puderig, herb, trocken, würzig, holzig, harzig, leicht süßlich, leicht animalisch, leicht alkoholisch.
    Wie Aquaria empfinde ich den Duft als alt. Nicht von der Duft Zusammenstellung her, also es ist kein Retroduft, sondern man muss bei dem Duft an alte Dinge denken.
    Wenn ich den Duft rieche, denke ich an alte, schwere, dunkle, schon etwas eingestaubte Holzmöbel und alte Schriften.
    Ich finde den Duft auch etwas dunkel und unlebendig, sehr speziell und mir fällt so spontan kein vergleichbarer Duft ein.
    Ich kann mir Oil Fiction übrigens besser an einem Mann vorstellen, als an einer Frau.
    Oil Fiction passt meiner Meinung nach gut in die kalte Jahreszeit.
    Wäre Oil Fiction eine Farbe, dann wäre es die Farbe von Ebenholz.
    75 ml Eau de Parfüm gibt es ab ca. 280 € 😉 Der Duft ist gut wahrnehmbar, aber nicht raumfüllend, eher mittelmäßig. Die Haltbarkeit ist gut.
    Ich finde Oil Fiction sehr speziell, ungewöhnlich, eigenartig, anders.
    Schon als ich den Verschluss des Flakons öffnete, stieg mir dieser spezielle Duft in die Nase. Ohne die beiden Duftbeschreibungen vor mir, konnte ich Oil Fiction nicht begreifen. Jetzt verstehe ich ihn etwas besser. Ein Kaufkandidat wäre Oil Fiction für mich nicht, ich kann mir nicht vorstellen ihn zu tragen. Aber trotzdem bin ich irgendwie fasziniert.
    Wer einen Duft sucht, der dunkel, geheimnisvoll und anders ist, der sollte Oil Fiction testen.
    Meine persönlichen Noten:
    Duft:2 (speziell)
    Haltbarkeit/Stärke:2-3
    Preis:6
    Flakon:2

  4. :

    4 out of 5

    Oil Fiction riecht für mich von Anfang an nicht nur pudrig, sondern im positiven Sinne „staubig“, „alt“, nostalgisch, etwas gedämpft, wie ein Foto in Sepia-Tönen.
    Es ist im Wesentlichen ein Ambra-Duft, der an mir aber nie strahlend hell wirkt, sondern in eine dunklere Richtung geht und merkwürdig “verschleiert” bleibt.
    Den „trockenen“ Schleier, der alles andere einhüllt, bilden Iris, trocken-herber Papyrus und eine Art kratziges, raues Patchouli.
    Dahinter entfaltet sich der eigentliche Duft, zunächst eine zurückhaltend dosierte Bergamotte, abgelöst von üppiger orientalischer Blumigkeit mit schönem, würzigem Safran und harzigen Noten.
    In diesem mittleren Stadium ist der Duft angenehm süß, warm und cremig, aber immer im Kontrast stehend zu der ausgeprägten Pudrigkeit an der Oberfläche.
    Ein schöner, nostalgischer, ja fast melancholischer Duft, angenehm zu tragen und einhüllend, bis zum letzten Stadium des Drydowns, wo eine mächtige Dosis Ambroxan den Duft dominiert, was ihn für mich dann zu synthetisch wirken lässt. Bis dahin dauert’s aber lange; der Oil Fiction hielt sich locker über 12 Stunden an meiner Haut.
    Wieder mal danke an Comfycat für diese Dufterfahrung!

  5. :

    5 out of 5

    Oil fiction ist eine limeted edition und soll angeblich mit 28% eine recht hohe Duftkonzentration haben. Das beiligende Kärtchen nennt Amber, Iris, Safran, Ylang Ylang, Sandelholz und Patschouli als Duftakteure.
    Und der Duft selbst? Insgesamt ein cremig sauberer, heller Amber, Zu Beginn ein Spritzer Bergamotte mit Tuberose, dann vor allem Ylang, Vanille Patschouli und Holz, Iris mischt im Hintergrund mit schöner Pudrigekeit mit, Safran und Papyrus rieche ich auf den ersten Riecher nicht heraus, meine Nase ist aber auch noch nicht wieder in Topform. Die Haltbarkeit erscheint mir sehr gut, liegt sicher am Ambroxan/Cetalox, Sillage ist ordentlich.
    Es ist schon ein schöner Duft, der sich auch gut in den Rest der Kollektion einfügt. Den besten Start hatte er bei mir nicht, den entgegen eines bestellten 15ml Samples habe ich nur 10ml geliefert bekommen, dafür aber in einer riesen Monsterschachtel, über die sowohl DHL Mann als auch ich lachen mußten (“huch? Da ist nur ein Pröbchen drin, was ist das denn für ein Riesenpaket?!” – “Na so kann es zumindest nicht verloren gehen :)” ) Von daher rate ich jetzt nicht dazu so ein Pröbchen zu ordern, bis ich nicht Antwort auf meine Email bekommen habe 8-]

Oil Fiction Juliette Has A Gun für Frauen und Männer

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