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21975 – :
Die Bombe unter den Damendüften!
Ich finde auch hier schnuppert er direkt nach dem Auftragen schon toll und man will mehr über diese Schönheit erfahren. Der Auftakt ist zwar stark, aber das bleibt nicht so. Der Duft wird etwas zahmer. Wenn er sich entwickelt hat schnuppert er an mir so schön dunkel, geheimnisvoll. Und wie ich finde, auch verrucht. Dieser Duft ist für mich SEX IN A BOTTLE. Diese Mischung gepaart mit Vanille und Kulfi, was dem Duft eine fantastische Süße gibt, ist der Wahnsinn. Auch einer meiner Lieblinge!
lexa-ggc – :
Beim ersten Sprüher hatte ich Angst, der Duft würde mir zu „noir“ werden. Da kommt eine dunkle und warme Würzigkeit aus der Flasche, auch andere „dunkle“ Noten, einige leicht rauchige Gewürze und auch Holziges rieche ich in den ersten Sekunden. (Ist zwar nicht in der Pyramide, aber ich muss an Kümmel denken, denn auch den empfinde ich in Düften als sehr warm und dunkel bzw. dunkelölig).
Meine Erwartung war also etwas in Richtung würzig-aromatisch-holzig… und dann ändert sich der Eindruck von einer Minute zur nächsten fast übergangslos. Die Würzigkeit bleibt, wird aber übergossen von einer dessertartigen, sehr cremigen und nussigen Süße. Ich musste Kulfi erst mal googeln, aber was ich da gelesen habe, deckt sich so ungefähr mit meinen Dufteindrücken. Ich rieche gestockte, eingedickte und gesüßte Milchcreme, so als ob ich aus einer Kindermilchschnitte nur die weiße Milchcreme herausgekratzt hätte.
Diese Creme erscheint mir zunächst glatt und buttrig, bevor sie sich weiter verfestigt, mit einem Lederakkord dichter wird, und ich schließlich, wie Glückskind, im Mittelteil auch etwas wie weiße Schokolade rieche. Weiße Schokolade ohne Kakaopulver, dafür mit viel Kakaobutter und süßer Milch.
Auch der Duft scheint diese „glasierte“, glänzende, glatte und süße Oberfläche zu haben. Dennoch bleibt er „noir“. Die dunklere, balsamisch süße Basis und die anfänglich wahrgenommene Würzigkeit bleiben bestehen, die helle, buttrige Schokoladenmasse ist nur die Glasur darauf.
Dass der Duft dennoch als Parfüm und nicht als Dessert erkennbar ist, das schreibe ich den warmen Blumennoten von Jasmin und Rose und einigen helleren Tupfern von Orangenblüte zu.
Der schönste Teil des Drydowns kommt für mich so nach 2-3 Stunden, wenn der Duft wirklich, wie oben angegeben, orientalisch-blumig riecht. Warme und satte Blumennoten, umhüllt von dichtem, intensivem Ambra und viel würziger Vanille, und das Ganze vor diesem dunklen, leicht holzigen, leicht würzigen und leicht ledrigen Hintergrund. Ein schwerer und warmer Duft, nicht schreiend süß, aber sehr einhüllend und intensiv orientalisch. Das einzige Manko für mich ist ein synthetischer Ton, der mit zunehmendem Drydown deutlicher vernehmbar wird. Dafür dürfte synthetisches Sandelholz verantwortlich sein.
„Noir“ empfinde ich als lauten und plakativen Duft; nichts für schüchterne Seelen. Außerdem erscheint er mir als sehr moderner und „junger“ Duft. Mein Duftbild liefert mir dazu beharrlich eine junge Frau in einer lässigen Biker-Lederjacke, die sich mit einem verführerisch süßen, weiblichen Duft parfümiert hat. Stärke, Selbstbewusstsein, Selbstbestimmtheit, Nonchalance, eine große Portion Frechheit und zugleich Verführung, Weiblichkeit, Wärme und Anschmiegsamkeit. Diese Kontraste finde ich in der Duftaussage.
Danke an Glückskind für die Probe. Hat Spaß gemacht, den Duft zu testen.
Kyrduell – :
Der Auftakt des Duftes ist geradezu fulminat.
Dunkelrote Rose, Amber, Mastix, Bitterorange
und Ingwer erwecken zusammen den Eindruck eines
orientalischen Öls erster Güte.
Intensiv, überwältigend wie ein Abend in Ägypten.
Ein Beduinenzelt in dem Kyphi geräuchert wird.
Wo feinstes Rosenöl und Rosenwasser von Hand hergestellt werden.
Ein Parfum, dunkel und geheimnisvoll, wie eine Nacht
am Fusse der Pyramiden von Gizeh.
Das Herz wird weicher und anschmiegsamer.
Jetzt gibt es Kulfi! Eine indische Eiscreme
von recht weicher und cremiger Konsistenz.
Traditionell hergestellt aus gesüßter Milch
mit Rose, Mango, Kardamom, Safran und Pistazien.
Heutzutage ist es recht populär Vanille hinzuzufügen.
Der Duft ist eine Mischung aus Orient und Asie.
Tom Ford Noir ist kein Leichtgewicht.
Orientalische Düfte sollte man schon mögen.
Die Rose ist für mich am stärksten zu riechen,
sie umrankt mein Handgelenk auch noch nach der Dusche!
Bei mäßigem Gebrauch bleibt der Duft überraschend körpernah.
Update: Nach vier Stunden duftet Tom Ford Noir wie weiße Schokolade!