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vados88 – :
Ich habe mit diesem Duft dieselben Probleme, wie mit der Anfangsphase von Profumum Roma Confetto
Die Vanille riecht plastikartig, als ob ein mit Vanilleöl getränktes Stück Plastik zu lange in der Sonne gelegen wäre.
Diesen Eindruck habe ich auch bei “Confetto” in der ersten halben Stunde.
Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass Gocce di Byron Nr. 3 sich während des ganzen Drydowns nicht beruhigt.
Da ist von Anfang bis Schluss diese Plastikvanille und etwas penetrant Stechendes. Ich tippe stark auf Anis, auch wenn er in der Duftpyramide nicht angegeben wird. Der Duft ist für mich jedenfalls ein Beinahe-Zwilling zum „Confetto“. Beide sind an mir sehr anislastig.
Gocce di Byron Nr.3 empfinde ich insgesamt als drückend und stechend. Der Duft geht in Richtung eines Gourmands bzw. versucht, in diese Richtung zu gehen, schafft es meinem Empfinden nach aber nicht. Öliges Plastik, stechende Würzigkeit und eine Vanille, die unsüß, aber weder pudrig-trocken noch satt-cremig, sondern merkwürdig ölig wirkt (vielleicht liegt das auch an der Kombination mit etwas “öligen” Weißblühern oder mit animalischem Moschus. Bin mir nicht sicher; der Duft ist sehr homogen, und ich rieche nichts einzeln heraus).
Tja, ein paar Versuche war der Duft wert. Dabei bleibt’s für mich aber auch. Wir passen nicht zusammen. Wahrscheinlich wieder mal inkompatible Hautchemie. Ich musste den Duft jedenfalls bei jedem Test nach spätestens 3 Stunden abschrubben, da ich diesen penetranten Anis-Plastik-Duft (mit kräftiger Sillage noch dazu) nicht mehr ertragen konnte.