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silviutaranu – :
Die Duftnoten-Pyramide sieht nicht ganz danach aus, allerdings entwickelt dieser Duft sich bei mir zu einem waschechten Lady-Million-Klon. Aber gut einem guten, der mir persönlich sogar noch besser gefällt, als das Original.
Der Duft beginnt süß und honigartig, dazu kann man unterschiedliche zitrische Noten bemerken. Ich meine, Neroli und Orangenblüte wahrnehmen zu können. Dazu kommt ein Hauch Jasmin, etwas süßsäuerliche Beere (Himbeere?), außerdem bemerkt man schon deutlich eine Patchoulinote, die aber wenig prominent ist, sondern sich eher mit den anderen Duftnoten verwebt. Zudem ist auch noch etwas sektartig Prickelndes vorhanden.
Mit der Zeit wird der Duft ruhiger und wärmer, ich meine, cremiges helles Sandelholz zu riechen, außerdem eine wohlige Vanille-Note und einen kleinen Aspekt von puderigem Moschus. Deutlich auch etwas Warmes, Cremiges und leicht Würziges, was an Ambra oder Tonka erinnert. Jetzt, wo die Süße und die zitrischen Noten abgenommen haben, finde ich den Duft wirklich angenehm.
Die Haltbarkeit und die Sillage sind moderat.
Insgesamt nehme ich Miss Varens nicht als besonders anspruchsvoll oder außergewöhnlich wahr. Aber das ist nicht verwunderlich, denn auch Lady Million ist für mich schon fast synonym zu einem massentauglichen, simplen Mainstream-Duft.
Eines muss man dem Varens-Duft aber lassen: Er ist gut gearbeitet, duftet nicht billig, sogar etwas runder und angenehmer als Lady Million, und das zu einem weitaus günstigeren Preis (unter 7 Euro für 30 ml – dieselbe Menge Lady Million kostet etwa 40 Euro). Also als Alternative für den teureren Duft ist Miss Varens sehr gut zu gebrauchen.
Mein Geschmack ist es persönlich nicht so ganz, aber die Miniatur dieses Duftes, die ich bekommen habe, werde ich dennoch behalten. Und sie ab und zu, wenn meine Laune doch mal in diese Richtung geht, auch verwenden.