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rycar otchayaniya – :
Cremig, zu Beginn leicht fruchtig, blumig-süßlich, leicht würzig am Anfang
Ylang-Ylang ist für mich bei diesem Duft im Vordergrund und wird umrahmt von Moschus und Jasmin.
Bergamotte und Limette sind für mich eher kurz wahrnehmbar. Der rosa Pfeffer gibt dem Parfum zu Beginn eine leichte Würze, nicht zu stark.
Im Verlauf wird der Duft cremiger, süßlicher, vanilliger.
Nach 2 Stunden hautnah.
Ein angenehmer dezenter Duft.
Bild: Körpercreme
Haltbarkeit und Duftschweif: moderat
Naf_91 – :
Hier fällt es mir sehr schwer, einzelne Duftnoten zu erkennen.
Der Gesamteindruck ist so wunderschön, das ich mich
da auch gar nicht mehr anstrengen mag 😉
Ich rieche Hautcreme mit recht authentischem Ylang – Ylang, Zitrusnoten und weißer Moschuscreme.
Blumig, unsüß, kein bißchen schwülstig.
Sauber, sonnig und erheiternd 🙂
SERGO2011 – :
“Dieser Duft entstand aus Erinnerungen an Urlaubstage in La Réunion, wo ich die Ylang-Ylang-Blüte, das Bildnis einer sonnigen Blüte, entdeckt habe. Ich wollte den Duft von Sand auf sonnengewärmter Haut rekreieren.”
Sylvaine Delacourte
Der Auftakt besteht aus nüchternem, unsüßem Ylang-Ylang, das in eine grüne Richtung geht, relativ frisch gehalten durch die Bergamotte und Limette, die keinen prickelnden Zitruseindruck, sondern einen frisch-grünen, leicht saftigen und dabei bereits weichen Hintergrund erzeugen. Kurzfristig erscheint mir das Ylang in diesem Duft als zu grün, begleitet von einer anfangs dünn und beinahe wässrig wirkenden Cremigkeit.
Aber dann geschieht etwas Magisches. Wie in einem Batikstoff vermischen sich die einzelnen Duftstoffe, verlaufen sehr langsam, aber stetig, ineinander. Eine leise Süße von Tuberose und Jasmin durchzieht den bisher nüchternen Duft mit samtigen und warmen Duftfäden, die Ylang-Blüte entwickelt ihre typische sahnige Cremigkeit, die ein kleines bisschen nach Kokosöl riecht, aber wirklich nur ganz dezent, und natürlich ist da auch noch der cremige, sahnige Moschus, der eine saubere, aber warme Umgebung schafft.
Die Komposition wird kontinuierlich geschmeidiger, anschmiegsamer und wärmer, bis der Duft in cremigem, sattem Gelb schimmert. Dennoch noch immer alles auf sehr leisem, hautnahem Niveau. Und er wird noch leiser. Je näher zur Basis, desto leichter entwickelt sich der Duft. Er verliert sein cremiges Zentrum nicht, wird aber insgesamt pudriger.
„Lilylang“ hält an mir doch an die 6 Stunden an, zeigt sich aber ab dem Mittelteil als pudriger und sehr skinniger Hauch. Schade; von diesem wunderschönen Dufteindruck hätte ich gerne eine kräftigere Version. Andererseits würde der Duft dann womöglich viel von seinem Charme verlieren.