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Djablo – :
Lei startet an mir mit einer süß-säuerlichen Likörnote, die ich mir aus der Duftpyramide nicht erklären kann. Gleichzeitig ist auch viel Ladanharz, Vetiver, grünes Patchouli und eine Schicht Vanille bereits vorhanden.
Es scheint ein gourmandiger Duft zu werden, wird’s aber nicht. Eine ausgeprägt animalische Note ist für mich neben dem süßen Begleitwerk zu riechen, die für die erste halbe Stunde wirklich unangenehm nach Tierkäfig riecht, die auch im weiteren Verlauf manchmal weniger, phasenweise aber doch ziemlich deutlich zu merken ist.
„Lei“ ist an mir über Stunden zu 80% ein vanilliger Ambraduft, in den leichte Sprenkel von grünlichem Patchouli und trockenem, bitterem Kakao eingearbeitet wurden.
„Lei“ bietet mir also einerseits eine kuschlige, warme Süße, die aber durchgehend von einem unterschwellig grünlich-bitteren Duftstrang unterbrochen wird. Das Patchouli wirkt bitter-rauchig und gleichzeitig etwas „feucht“, zusätzlich unterstützt durch eine etwas dumpfe Zedernnote (das ist mein Problem, nicht das des Duftes!).
Also zusammengefasst empfinde ich drei Schichten im „Lei“: An der Oberfläche sehr schönes, weiches und süßes Ambra-Vanille-Einhüllungsprogramm, in der Mitte diese grünliche Patchouli-Zedern-Vetiver-Rauchigkeit, die manchmal durchdringt, und als unterste Schicht eine bis zum Schluss sich durchziehende animalische, manchmal leicht säuerliche Note, von der ich annehme, dass sie vom Kakao stammen könnte. Dunkles, ungesüßtes Kakaopulver kann diese bittere, auch leicht säuerliche Note aufweisen, wie auch echte Kochschokolade oder Kuvertüre.