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Weawaynon – :
Danke Janine, dass ich L’Eau Nirique testen darf.
Am Anfang fand ich diesen Duft sehr gewöhnungsbedürftig, weil er wirklich mal etwas anderes ist, zumindest für mich.
Die Duftbeschreibungen von aquaria und Janine finde ich auch sehr treffend.
Nachdem ich mir den Duft auf die Haut sprühe, nehme ich sofort das sehr sanfte Aroma der Zitronenblüte wahr.
Nach und nach kommen Jasmin und Tuberose dazu und die Zitronen-Note wird immer cremiger und leicht butterig.
Im Hintergrund nehme ich einen Hauch von Kokos und Banane wahr.
Im Duftverlauf tritt das Aroma der Zitronenblüte mehr in den Hintergrund.
Dann stehen die cremigen Blüten im Mittelpunkt und auch Kokos und Banane werden deutlicher.
Ich spüre in L’Eau Nirique auch noch etwas süßes, nicht wie Zucker, sondern viel mehr wie reine Fruchtsüße von Kokos und Banane, fast honigsüß.
Seltsamerweise hat der Duft für mich auch noch etwas leicht animalisches, was ich mir nicht ganz erklären kann.
Vielleicht liegt das an der großen Menge Jasmin, der von einigen Menschen oft als tierisch empfunden wird.
All die Noten und der tropische Dufteindruck lässt mich träumen.
Ich träume bei der Zusammenstellung des Duftes von Thailand, obwohl ich noch nie dort war.
Ich befinde mich auf einem Thailändischen-Markt. Es gibt Stände mit Früchten: Zitronen, Bananen und Kokosnüssen. Hier und da nehme ich den Duft von exotischen Blumen wahr. Menschen tragen Blumenkränze mit Jasmin und irgendwo in der ferne gibt es einen Dschungel mit Elefanten, die ich riechen kann.
So interpretiere ich L’Eau Nirique.
Bei den Noten könnte man vermuten, dass es sich bei L’Eau Nirique um einen Sommerduft handelt. Ich befürchte aber, dass der Duft vielen Damen im Sommer zu stark wäre, zumindest bei sehr warmen Temperaturen.
Auch für das Büro finde ich den Duft sehr ungeeignet, allein wegen der leicht animalischen Note.
Ich finde den Duft für den Abend sehr geeignet, man würde dann wie eine nachtduftende Blüte riechen.
Einmal trug ich L’Eau Nirique zum testen. Mein Freund meinte, dass ich nach Sommer, Kokos, Palmen und Strand riechen würde.
50ml EDP kosten ca. 85,00 €.
Stärke und Haltbarkeit empfinde ich als sehr gut.
Übrigens finde ich den Duft eher weiblich als männlich.
Ich persönlich finde, dass L’Eau Nirique ein sehr interessanter Duft ist, allerdings weis ich nicht, ob ich den Duft wirklich tragen könnte.
Wer einen sehr exotischen, tropischen, leicht animalischen Blumenduft sucht, dem könnte L’Eau Nirique vielleicht gefallen.
Meine persönlichen Noten:
Duft:2
Haltbarkeit/Stärke:2
Preis:5
Flakon:3
Savalan – :
Ich schließe mich meinen Mit-Reviewern an.
L’Eau Nirique ist in der Tat ein angenehmer und tropischer Duft, der meiner Meinung nach am besten zu einem Abend an der Strandbar passt, an der man Cocktails trinkt während man der Band zuhört, die “Girl from Ipanema” spielt.
Beim ersten Spray rieche ich hauptsächlich leckere Zitrone und Zitronenblüte mit holzigen Untertönen und Jasmin.
Innerhalb der ersten Stunde merke ich, wie der Duft von zitronigen Noten weggeht und Tuberose in den Vordergrund tritt.
Die Tuberose ist dicht und intensiv und ist perfekt mit süßem und transparenten Jasmin ausbalanciert, während die Zitrusnoten langsam in den Hintergrund treten.
Ich rieche keine Kokosnuss und muss mich wirklich anstrengen um mir die Bananennote “einzubilden”, aber ich denke, dass Banane wohl eher ein Fixierstoff ist, der die Zitrone, die Hölzer und die Blumennoten zusammenhält.
Auf meiner Haut bleibt die Basis genauso süß, blumig und tropisch wie das Herz; der einzige Unterschied ist, dass das Parfum langsam verduftet.
Die Duftwolke um mich ist wirklich gut und auch an der Haltbarkeit (8+ Stunden) gibt es nichts auszusetzen.
L’Eau Nirique ist wirklich ein großartiges Parfum, es ist außergewöhnlich gut gemacht.
Ich freue mich sehr, dass ich die Chance hatte es zu testen.
Vielen Dank an ♣Fiona♣ für das Sample!
SmartBucks – :
Ein sehr warmer, sehr intensiver, “satter” Duft zum Hineinkuscheln. Wer Jasmin mag, soll den mal ausprobieren.
Hier ist viel natürliches (!) Jasmin verarbeitet. Cremiger weißer Moschus gibt dem Duft Tiefe und Halt, während leicht zitrische Noten und etwas trockene Kokosnuss ihn abrunden.
Banane rieche ich vordergründig nicht; vielleicht ist ein Hauch grüner, unreifer Banane drinnen; manchmal erahne ich eine ganz, ganz leicht bittere und herbe Note, die gemeinsam mit der Tuberose den Duft davon abhält, ZU süß zu werden.
Wer Jasmin nicht mag, wird diesen Duft als stickig empfinden. Er haftet nämlich ewig auf der Haut, als wäre man damit eingecremt, und er verändert sich über Stunden auch nicht.
Ich mag den Duft wegen seiner natürlichen, blumigen Süße sehr, sehr gern, würde ihn aber trotz des zitrischen Auftaktes nicht als Sommerduft verwenden; dafür ist er zu warm.