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accept77 – :
Knallig süße zuckerige Noten; frühlingsfrische Kirschblüten und zuckerig-fruchtig-süße Mandarine rieche ich auch, auch einen Hauch zitrischer Weißblüher (Neroli) – darüber hinaus aber auch deutlich verschiedene sehr süße Tropenfrucht-Noten (auch, wenn sie in der Duftpyramide nicht angegeben sind). Guave oder Honigmelone meine ich, recht deutlich zu erkennen. Dazu eine deutliche rosige Note und etwas Marzipan (Tonka, Heliotrop?) – ob sich das hinter der “Macaron”-Note verbirgt? Es könnte allerdings auch die Pistazie sein. Im Hintergrund bemerkt man noch etwas Puderigkeit. Und fertig ist L’Amour Rose.
Tatsächlich würde ich den Duft als bonbonfarben beschreiben. Pastellig. Nicht unbedingt komplett rosa, vielleicht auch noch mit etwas lindgrün und apricot. Wahrscheinlich bin ich da beeinflusst von diversen thailändischen Nachspeisen auf Basis von Reismehl, Zucker und Kokos, die oftmals ziemlich deutlich mit Lebensmittelfarbe coloriert werden – eben in Rosa, Hellgrün, Gelb, Orange. Egal, ob Woon Krob, Salim oder Bua Loy – irgendwie schmeckt das alles relativ gleich für mich: zuckerig-milchig. Ich glaube, was europäische Süßspeisen betrifft, kommen Macarons geschmacklich schon ziemlich nah dran (wenn sie auch eher weniger milchig ausfallen).
Und eben dieses Zuckerig-Süße rieche ich hier, dazu – wie gesagt – die (wovon auch immer bedingten) guaven- und melonenartigen Fruchtnoten. Insgesamt würde ich L’Amour Rose als süß-fruchtig bezeichnen. Die Guaven-Melonen-Kombination hat darüber hinaus einen leicht aquatischen Anteil, dadurch wird der Duft insgesamt nicht zu warm und auch nicht wirklich schwer, was ich für einen so fruchtig-süßen Duft doch etwas ungewöhnlich finde. Süß bleibt er dennoch, SEHR süß. Das muss man schon mögen, um mit L’Amour Rose zurecht zu kommen (und eine Abneigung gegen Tropenfrüchte sollte man auch nicht haben).
Die Sillage ist moderat, die Haltbarkeit ebenso.