Lalibela Memo Paris

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Lalibela Memo Paris für Frauen

Lalibela Memo Paris

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SKU:  9BmgngGf69 Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , , , , , , .
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BESCHREIBUNG

Lalibela von Memo Paris ist ein Parfum der Duftfamilie Chypre Blumig und ist für Frauen. Lalibela ist seit 2007 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Alienor Massenet. Die Kopfnoten sind Pfingstrose, Kokosnuss, Orchidee und Rose; Die Herznoten sind Patschuli, Vanille, Jasmin und Ladanharz; Die Basisnoten sind Tabakblatt, Edelhölzer und Weihrauch.

3 reviews for Lalibela Memo Paris

  1. :

    4 out of 5

    Einen typischen Klosterduft kann ich hier auch vom Gesamteindruck her nicht erkennen. Authentischer Kirchenweihrauch ist aber schon vorhanden – im Hintergrund. Und gepaart mit Vanille und massig Rose und Pfingstrose! Also eine der Angaben, die Memo zu diesem Duft macht, stimmt meines Erachtens schon: “a mystical rose”. Lalibela entwickelt sich bei mir zu einem sanft orientalischen Rosenduft mit einer Basis aus Weihrauch, Patchouli und Vanille. Und das sind ja traditionell schon “mystische”, exotische Zutaten aus fremden Ländern gewesen, die früher nur schwer zu beschaffen waren.
    In der ersten Phase des Duftes kommen aber erst einmal Vanille und Kokos sehr stark zur Geltung. Außerdem merke ich deutlich süßherbes Patchouli. Dazu kommt mit der Zeit aber immer mehr Rose, also wirklich SEHR VIEL Rose und Pfingstrose hinzu. Jasmin und Orchidee sind auch dabei, aber nur in geringer Konzentration. Außerdem ein Hauch Pfeifentabak. Bisschen Weihrauch und Holz im Hintergrund.
    Die Noten, von denen der Duft geprägt wird, sind definitiv Rosen – Kokos – Vanille – Patchouli und etwas Weihrauch. Dabei ist der Duft weich und relativ unaufdringlich, warm, rund, vanillig-süß, kaum würzig. Sanft orientlisch mit Rosen.
    Diese Wärme und Weichheit, die Kombination aus Kokos und Hölzern und etwas Jasmin erinnert mich dabei irgendwie auch sehr an die Endphase von Estee Lauders Sensuous Nude. Nur, dass in letzterem die Rosen fehlen.
    Die Sillage von Lalibela ist moderat. Die Haltbarkeit sehr lang, mit etwa neun Stunden. Der Preis dieses Duftes liegt relativ hoch, bei 140 Euro bei 75 ml.
    Ich empfinde den Duft als angenehm, aber wenig spektakulär. Für mich am ehesten ein Duft für ruhigere Wochenenden, für Nachmittage, frühe Abende. Irgendwie gemütlich, durch die gourmandigen Noten von Vanille und Kokos. Für mich persönlich aber dennoch kein Kaufkandidat.
    Testempfehlung für Leute, die einen ruhigen, runden, warmen kokoslastig gourmandigen Rosenduft mit leicht holzigem und leicht weihrauchem Fond suchen.
    Danke an Aquaria für die Probe 🙂

  2. :

    3 out of 5

    Laut Memo bezieht sich der Name auf die Felsenkirchen von Lalibela in Äthiopien. Der Duft soll (spirituelle) Verzückung und Leidenschaftlichkeit ausdrücken.
    Na ja.
    Was ich hier rieche, ist ein ruhiger, cremiger orientalischer Duft. Mit „floral“ und Chypre kann ich da nicht viel anfangen. Die blumigen Noten spielen eine untergeordnete Rolle.
    Was „Lalibela“ in der ersten halben Stunde für mich auszeichnet, ist ein äußerst cremiger Kokos-Vanille-Duft, dunkel-süß und leicht würzig mit einer feinen Tabaknote. Eine Mittelding zwischen orientalisch und Gourmand.
    Im weiteren Drydown verändert sich der Duft leicht. Für die nächsten 3-4 Stunden riecht er an meiner Haut vor allem milchig und dabei angenehm mäßig süß und einhüllend warm. Leicht zu beschreiben: Es ist exakt der Duft, den man erhält, wenn man Kokosmilch leicht erwärmt und eine Vanilleschote darin ziehen lässt, dies alles mit einer guten, geruchsneutralen Creme vermischt und sich damit einreibt. Während Kleopatra also in Eselsmilch badete, bade ich mit diesem Duft in Kokosmilch. Genau so riecht es sich an.
    Der Duft ist dicht cremig, sehr satt und dabei sehr unaufgeregt, ein angenehm ruhiger, kuschliger und weicher Gourmand. Wenn ich die spirituelle Leidenschaftlichkeit mit stiller Kontemplation interpretiere, dann passt die Beschreibung, die Memo diesem Duft zuschreiben.
    Nach mehreren Stunden tritt die Vanille deutlicher hervor, und „Lalibela“ bleibt bis zum Schluss ein ruhiger Vanille-Kokos-Gourmand. Erinnert mich an „Vanille&Coco“ von Coudray, ist aber nicht ganz so süß.
    Auch „Dama“ von Lauro Tonatto weist Ähnlichkeiten auf, wobei der „Dama“ etwas dunkler und leicht holziger ist.

  3. :

    5 out of 5

    Irgendwelche Assoziationen von Christentum oder äthiopischen Felskirchen oder Afrika kommen bei diesem Duft mir nun gar nicht in den Sinn. Lalibela ist ein üppiger Duft, eine schöne Mischung aus Blumen und Patschuli, aber nicht so schwer wie viele Orientalen. Zum Glück auch nicht so süß wie “Inle”, aber nicht so grandios wie “Granada”, meinem Lieblingsduft von Memo.

Lalibela Memo Paris für Frauen

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