Joop! Le Bain Joop!

4.00 из 5
(13 отзывов)

Joop! Le Bain Joop!

Bewertet mit 4.00 von 5, basierend auf 13 Kundenbewertungen
(13 Kundenrezensionen)

Joop! Le Bain Joop! für Frauen kaufen online günstig bei ScentBit

SKU:  YD1obfs9Xn Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , , , , , , , , , .
Aktie:

BESCHREIBUNG

Joop! Le Bain von Joop! ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch Blumig und ist für Frauen. Joop! Le Bain ist seit 1989 erhältlich. Die Kopfnoten sind Aldehyde, Orangenblüte, Bergamotte und Zitrone; Die Herznoten sind Sandelholz, Jasmin, Maiglöckchen, Zeder und Rose; Die Basisnoten sind Tonkabohne, Ambra, Patschuli, Moschus und Vanille.

13 reviews for Joop! Le Bain Joop!

  1. :

    4 out of 5

    Ich weiß, ich habe diesen Duft vor mittlerweile 3 Jahren schon einmal kurz rezensiert. Macht es Sinn, das noch einmal zu tun? Ich denke, meine Nase hat über die Jahre dazugelernt, außerdem hatte ich den Duft damals nur grob umrissen – er ist allerdings so schön, dass ich jetzt doch noch einmal ein wenig mehr ins Detail gehen möchte 🙂 Auch, um später noch einmal mit dem sehr ähnlichen Duft Vanilla von Bettina Barty (an der passenden Stelle) einen kleinen Vergleich aufstellen zu können.
    Wie fällt Le Bain nun aus? Ich rieche (noch immer) eine opulent süße, gourmandige Vanillenote, mandelig-marzipanig mit Tonkabohne, warm-ambratisch und leicht würzig untermalt mit Patschuli und Ambra, außerdem ist da noch Cremigkeit durch helles Sandelholz und üppige Puderigkeit durch Moschus. Ein sehr dicht gearbeiteter Duft. Insgesamt süß, lecker, vollmundig, zartwürzig.
    Etwas Frische ist, das möchte ich dieses Mal nicht unterschlagen, aber auch immer noch vorhanden, für meine Nase wird der Duft nie übersüß. Anfangs gelingt dies durch Aldehyde und Zitrusfrüchte (Bergamotte, Zitrone, Orangenblüte), die etwas spritzig-fruchtige Leichtigkeit hineinbringen. Später sind es dann zart-luftig-leichte Blütennoten (Orangenblüte, Jasmin, Rose und grünlich-frische Maiglöckchen). In der Endphase kommt das nötige Bisschen Kühle durch dunkles Zedernholz hinein.
    Die einzelnen frischeren Noten sind durchaus wahrnehmbar, aber zurückhaltend. Der Duft als solcher bleibt insgesamt deutlich ein gourmandig-süßer, ambratisch-warmer, puderiger und überaus dicht gewebter Vanille-Duft. Mit außergewöhnlich starker Sillage und Haltbarkeit ist er außerdem versehen. Am besten geeignet für kühle Wintertage. Und ja, gegen Synthetik darf man bei diesem Duft auch nichts haben (ich empfinde sie allerdings nicht wirklich als störend), und gegen heftige Kracher-Düfte mit umfangreicher Sillage natürlich ebenso nicht.
    Joop! Le Bain ist und bleibt interessant, irgendwie “typisch 80er (oder Anfang der 90er)”, nicht im eigentlichen Sinne nostalgisch (damit verbinde ich immer eine gewisse Ruhe bis hin zur Melancholie), aber schon ein kleines Stückchen Parfümkultur eines noch gar nicht so lange vergangenen, aber doch irgendwie grundverschiedenen, Jahrzehnts.

  2. :

    3 out of 5

    Ein Klassiker. Der Zahn der Zeit hat ihm aber doch etwas anhaben können, denn er wurde etwas verändert. Ich finde früher roch er noch üppiger, pudriger und dichter. Für den Winter super geeignet. Erinnert mich an die Füllung von Bratäpfeln, so süß und mandelig mit viel Vanille und Rum. Hält bombastisch und zieht eine ziemliche Duftspur hinter sich her. Viel Duft, für wenig Geld.

  3. :

    5 out of 5

    Kopfnote: Chinesische Lychee, Bergamotte, Pflaume, Orangenblüte, Magnolien
    Herznote: Maiglöckchen, Rose, Jasmin
    Basisnote: Amber, Vanille, Sandelholz, Heliotrop, Tonka
    kann das mal jemand korrigieren

  4. :

    4 out of 5

    Mit Erstaunen und fast ein bißchen Neid lese ich, was andere so alles von Le Bain “abriechen”. Ich rieche nur Tonkabohne, und das sehr intensiv und stundenlang. Für mich ist es ein eindimensionaler und – sorry – fast billig wirkender Duft.

  5. :

    4 out of 5

    Heftige Sillage, heftige Haltbarkeit. Bei Überdosierung drohen vermutlich Kopfschmerzen. Aber wenn man Maß hält, hat man einen wunderbaren, warm-balsamischen, vanillig-pudrigen Duft. Die Assoziation mit einem heißen Bad im tiefsten Winter oder mit einer warmen Decke teile ich auch. Bei Kälte und Regenwetter verpasse ich mir gerne einen einzelnen Tropfen von Le Bain, und schon fühle ich mich wärmer und wohler.
    Auch der Preis spricht wohl für das Parfum, gerade auch, wenn man bedenkt, wie wenig eigentlich nötig ist, um schon kräftig genug zu duften. Derzeit habe ich nur eine Probe von Le Bain, aber mir eine Original-Größe zuzulegen, das überlege ich mir derzeit schon.
    Wobei ich vorher noch einmal Vanilla von Bettina Barty testen sollte. Den hatte ich vor Jahren und als ich Joop! Le Bain zum ersten Mal testete, fühlte ich mich seltsam an etwas erinnert, wusste aber gerade nicht mehr, was… Bis mir einfiel, dass ich irgendwie eine Ähnlichkeit zu Barty’s Vanilla erkenne. Falls ich den Duft noch einmal irgendwo sehe, dann sollte ich mal testen, ob die Ähnlichkeit wirklich so gravierend ist, wie ich sie derzeit in Erinnerung habe.

  6. :

    4 out of 5

    ‘Eat my Feinstaub’ war neulich über dem Auspuff eines vor mir fahrenden Diesels zu lesen, da mußte ich grinsen. Vielleicht weil ich selbst ja auch einen Diesel ohne Partikelfilter fahre, einfach weil es keinen Filter dafür gibt und ich darüber etwas frustriert bin, vielleicht eher weil ich die notgedrungene Ignoranz gegenüber der politischen Korrektheit so toll fand: ‘What can’t be cured, must be embraced’
    In Zeiten von “Office friendly” minimal Sillage Düften, deren Strahlweite oftmals im -2cm Bereich und Haltbarkeit auch gern unter 3 Stunden liegt, ist Joop Le Bain der Diesel ohne Feinstaubfilter mit großer “Eat my Feinstaub” Plakette. Die Aussage ist ähnlich “Kann sein dass ich dich damit störe, komm klar damit” und genau in Momenten in denen ich diese Einstellung habe, sei sie vielleicht auch eher selten, liebe ich Le Bain, wenn auch in sparsamer Dosierung.
    Le Bain ist Komfort, mit kaum einem anderen Duft kann man sich so hervorragend von der gefühlt feindlichen Aussenwelt abschotten. Warm, einlullend, dicht, pudrig vanillig, balsamisch tief produziert er einen Duftpanzer der auf meiner Seite ziemlich kuschelig und gemütlich ist. Bei Überdosierung wird man allerdings bewußtlos gekuschelt.
    Minimal dosiert aber ist er ein Traum aus Vanille, Tonka und Ambra, etwas alkoholisch fruchtiges rieche ich aus unerklärlichen Gründen auch: Bratapfel mit Vanillesoße und Rumrosinen – viele Rumrosinen. Dabei schafft er sich trotzdem auch einen sauberen Moment, wenn auch nicht der aktuellen seifigsauberen Iris-Moschus Konvention entsprechend, sondern eher wie ein orientalisches Dampfbad.
    Wie man den Stress im Dampfbad lässt und das heiße Bad die Muskeln lockert, so entspannt auch Le Bain meine Gesichtsmuskeln und er zaubert zuverlässig ein entspanntes Lächeln in mein Gesicht und wohlige Wärme um die Nase, gerade auch bei Minustemperaturen, oder wenn der Rest der Welt sein häßlichstes Gesicht zeigt.
    Ja, so sind sie, mein Schwedenpanzer und mein Duftpanzer, zuverlässig und ergiebig – ein Sprüher Le Bain auf 24h und 6,2 Liter auf 100km, für den Rest der Welt vielleicht nicht immer so angenehm, aber wer mir mit seinem Escada-Frucht-Kleinwagen auf die Pelle rückt, muß eben damit leben, dass ihm dann mal kurzfristig schwarz vor Augen wird.

  7. :

    5 out of 5

    Bei mir wird Joop Le Bain zu einem Dessert!
    Eine Schale gefüllt mit Vanilleeis, karamellisiertem
    Vanillezucker und einem Topping aus richtig teurem Waldhonig! Das Ganze garniert mit einem Löffelchen
    super sahniger Tonkabohne und öligem, süßen Amber.
    Das opulente Naschwerk wird von einer großen Orangenblüte gekrönt!
    Zum Winter hin brauche ich wohl eine Abfüllung davon.
    Ich glaube einen Flakon wüde ich nicht leer bekommen.
    Denn ein einziger Sprüher hält bei mir Stunden!
    Und selbst bei so sparsamer Dosierung ist die Sillage
    bei mir ziemlich kräftig.

  8. :

    4 out of 5

    Ich wollte noch etwas ergänzen:
    Nach den ganzen tollen Reviews habe ich meinen leeren Le Bain Flakon heraus gekramt und wieder mal daran geschnuppert.
    ksantipa schrieb von Bittermandel und Cognac.
    Da muss ich zustimmen.
    Mir ist aber noch eine Note aufgefallen, die gar nicht aufgeführt wurde, mir aber immer wieder in den Sinn kommt.
    Wenn ich am Flakon schnuppere, kommt mir Apfel in den Sinn.
    Es ist zwar kein frischer Apfel, sondern etwas in die Richtung Apfelweinbrand, Calvados.
    Und mit der schweren Vanille zusammen muss ich auch an einen warmen Apfelkuchen, mit einem minimalen Hauch Zimt, denken…

  9. :

    5 out of 5

    Liebe Kasia,
    überall! 🙂
    Wie Jules geschrieben hat – man kann ihn in fast jedem Kaufhaus erstehen, und das recht günstig.

  10. :

    3 out of 5

    Ich bekenne mich auch der “Vanillerei” schuldig! =)

  11. :

    3 out of 5

    Liebe Jules,
    ich finde Deinen Kommentar klasse! Ähnliches habe ich immer wieder von Leuten gehört, die Le Bain nicht mögen. Er sei irgendwie billig und gar nicht schön.
    Und genau deswegen finde ich es wiederum schön, dass Du das geschrieben hast, denn es zeigt die völlige Ambivalenz dieses Duftes. Ich befürchte, in mir steckt wohl auch ein bisschen Hure, denn ich liebe Vanille :-)))

  12. :

    3 out of 5

    Mmmmmmh!!! Lecker, lecker, lecker. Ein lange nicht gerochener und heute mal wieder geschnupperter Duft! Zum Reinwerfen schön. Ich weiß, dass es nicht viele gibt, die Joop! Le Bain mögen. Aber ich liebe es! Wie Joop! Femme ist es ein unverwechselbarer, ganz eigener Duft. Diesen hatte ich vor ungefähr 20 Jahren und dann aber nicht mehr nachgekauft. Die Erklärung dafür kann nur sein, dass es dann so viel anderes gab, was mich fasziniert hat, so dass dieser Duft in Vergessenheit geriet.
    Aber wie riecht Le Bain denn eigentlich? Woran ich mich immer erinnern konnte – pudrig! Aber schwer pudrig. Nicht süß, aber warm. Ich wusste, dass ich Mühe haben würde, ihn zu beschreiben, denn so ging es mir schon immer. Wieder ein Duft, den ich nur in seiner Gesamtheit wahrnehmen und keine einzelnen Duftnoten herausriechen kann. Es ist auf jeden Fall kein „geschmeidiger“ bzw. gefälliger Duft. Er ist schon sehr auffällig und außergewöhnlich. Ein Retro eben. Sicher ein Duft, den ich mir bald mal wieder zulegen werde!

  13. :

    5 out of 5

    Ich liebe diesen Duft.
    Als ich noch ganz klein war, 4 oder 5, da habe ich gerne mit dem Schmuck meiner Mutter gespielt.
    Ihn getragen, oder einfach nur bewundert.
    Sie hatte alles in einem Schmuckkästchen aus Holz und darin war eine Flasche Joop le Bain.
    Und der blieb mir immer im Gedächtnis.
    2009 habe ich mir selber die erste Flasche gekauft.
    Bei diesem Duft steht für mich sehr starke und schwere Vanille im Vordergrund begleitet von aromatischen Maiglöckchen und Orangenblüten.
    Orangenblüten sind nur sehr zart wahrzunehmen und machen zum Glück kein Orangen-Duft daraus.
    Wenn man das jetzt so hört denkt man eher an einen Winterduft wegen der schweren Vanille…
    Aber dann kommt das Interessante, denn durch Aldehyde,einen Spritzer Zitrone,Bergamotte und den zarten Duft der Maiglöckchen wirkt Le Bain trotzdem sauber und frisch.
    Aber nicht seifig und zu zitrisch
    sondern die durchdringende Vanillenote bleibt.
    Daher ist er auch im Frühling oder Sommer tragbar.
    Der Duft sorgt bei mir für Sommerstimmung.
    Abends kann man ein paar Spritzer mehr nehmen und Tagsüber reichen wenige.
    Wer “betty barclay vanilla body lotion” kennt hat eine ungefähre Vorstellung von Le Bain.
    Mit dem Unterschied das Le Bain stärker und länger duftet.
    Für mich ein besonders eleganter, femininer Damenduft für warme Tage.
    Die Haltbarkeit ist wunderbar! Der Preis ist toll und ich empfehle ihn gerne weiter! 🙂
    Meine persönlichen Noten:
    Duft:2
    Haltbarkeit/Stärke:2
    Preis:1-2
    Flakon:3

Joop! Le Bain Joop! für Frauen

Füge deine Bewertung hinzu

Uber Joop!