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xcy150Bessinepome – :
Zu Beginn: Verzückend natürlich blumig.
Bergamotte und Zitronatzitrone sind schmeckbar und geben dem Blumenduft eine Frische. Lilie und Iris sind im Vordergrund.
Ein frischer Blumenstrauß, der in einer Zedernholzvase steht 😉
Nach ca. 15 Minuten wird der Duft recht holzig – zedernlastig.
Nach ca. ½ Stunde hat für mich das Zedernholz die Blumen fast ganz erschlagen.
Der Duft schmeckt herb, fast schon bitter.
Nach ca. 40 Minuten ist der Duft schon körpernah und schwach.
Nach einer Stunde habe ich eine Ahnung von einer Ambra-Moschus-Zedernmischung an mir, nicht unangenehm aber flüchtig und vage.
Haltbarkeit: enttäuschend
Duftschweif: sanft
kwager – :
Dieser Duft hat mich schon länger gelockt. Verbeenes Kommentar und die Tatsache, dass er zufällig gerade zu der Zeit, in der der Kommentar hier veröffentlicht wurde, im Sonderangebot zu haben war, trieb mich unweigerlich zu einem Blindkauf. Und bin ich froh, diesen riskiert zu haben!
„Iris“ ist weißes Chiffon, das beinahe schwerelos durch die Luft schwebt, um auf einem reinweißen Seidentuch sachte zu landen. Alles, was ich mit Iris verbinde, ist hier auch zu riechen. Weiße Reinheit, Leichtigkeit, Klarheit und Eleganz, und auch ein gewisses Maß an kühler Distanziertheit.
Der Duft kommt leicht fruchtig-zitrisch, pudrig-holzig und kühl mit schwach vernehmlichen frisch-herben, grünlichen Akzenten aus dem Flakon. Und er beginnt sofort zu schweben. Eine, im positiven Sinne, trocken-staubige, dabei aber helle und strahlende Aura umgibt mich für ein paar Minuten, bevor sich die „Iris“ zu erwärmen beginnt.
In den nächsten 1-2 Stunden mischt sich Wölkchen für Wölkchen zuerst kühler, dann sich langsam erwärmender und dichter werdender Bausche-Moschus dazu. Subtile Blumennoten verstärken diesen weißcremigen Eindruck noch zusätzlich. Die Iris bleibt kühl, klar und unsüß, wirkt stolz, elegant , aristokratisch, nur die Umgebung, in der sie strahlt, wird wärmer und süßer. Hauchig, fein cremig süß.
Und so bleibt „Iris“ an mir dann auch über Stunden. Je näher zur Basis, desto deutlicher kommt die anfängliche Pudrigkeit der Zeder wieder zum Vorschein, aber so dezent verwoben, dass sie nicht mal mich stört. Sie verleiht dem Abgang des Duftes nur noch eine etwas ernstere und nüchternere Ausstrahlung.
Große Ähnlichkeit zu „Fleur d’Iris“ von Maitre Parfumeur et Gantier. Der Duft von Le Galion ist im Vergleich dazu aber noch eine Spur feiner, zarter, kühler und auch distanzierter.
aiwmvduvoez – :
goldene iris in kostbarer fassung:
zitrisch, leicht, ein wenig würzig.
die mimose schafft schon einen zarten übergang zur herznote.
iris , blumig, aber nicht süss, edel, weich, elegant.
die rosennoten bleiben ganz im hintergrund.
und es dauert nicht lange, da schwebt alles auf einer hellen pudrigen moschuswolke.
subtil ist das, hell und zart.
traumhaft schön.
und in verbindung mit dem hautgeruch sehr weiblich