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Serij26 – :
Hyperbole (Hyperbel – als Stilmittel, im Sinne von “Übertreibung”) beginnt für mich sehr marzipanig-tonkasüß, auch mit einer sehr cremig-süßen, aber ebenso zartherben Vanillenote und: viel schwarzem Pfeffer, scharf, würzig. Dazu eine winzige Menge fruchtiger, zartherber Bergamotte.
Leider leide ich nach zu kräftigen Pfeffernoten erst einmal eine Weile unter “Nasenkollaps” – jedenfalls nehme ich die verbleibenden Noten dann immer etwas gedämpft wahr. Hier erkenne ich noch immer die cremig-süße Mischung aus Tonka und Vanille und einem Hauch eher fruchtiger Bergamotte, dazu aber zunehmend eine warm-balsamische Patschulinote und zartwürzigen, aber auch etwas aromatischen, Pfeifentabak. Die Tabak-Vanille-Mischung erinnert mich etwas – wen wundert’s? – an Tobacco Vanille von Tom Ford. Wobei bei Hyperbole die Süße und Cremigkeit deutlicher ausgeprägt ist.
Insgesamt würde ich Hyperbole dann als cremig-vanillig-süßen, zartwürzigen, leicht mit Patschuli untermalten und mit Tabak versehenen orientalischen Duft einordnen. Vanillelastig, eher süß und warm. Nicht allzu komplex. Dicht gewebt. Moderate Sillage und Haltbarkeit.