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alexei-boitsov – :
Herat startet mit Cannabis und einer seltsam süßen Säuerlichkeit. Das Süße dürfte vom Cannabis und Ylang-Ylang stammen, woher die säuerliche, etwas abgestandene Note herrührt, weiß ich nicht.
Es dauert eine gewisse Zeit, bis sich erdige, rauchige und leicht würzige Akzente durch die Süße kämpfen. Tabak, Weihrauch und Myrrhe treten nach ca. einer halben Stunde deutlicher hervor, auch etwas leicht Holziges erschnuppere ich. Und noch etwas später im Drydown gesellen sich kühles, erdiges Vetiver und Eichenmoos dazu. Alles zusammen bremst die stickige Süße zumindest ein bisschen ein, aber sie ist noch immer im Hintergrund vorhanden und bleibt auch bis zum Schluss.
Für den restlichen Duftverlauf zeigt sich Herat als noch immer süßer, aber immerhin erträglich süßer, orientalischer Duft mit süßlich-krautigem Haschisch in der Hauptrolle, begleitet von leicht rauchigen und holzigen Akzenten.
Zusammengefasst riecht Herat für mich wie ein ungelüftetes Zimmer nach einer Haschischparty. Warm, schwül und nach abgestandener süß-rauchiger Luft.