Gabrielle Chanel

4.20 из 5
(5 отзывов)

Gabrielle Chanel für Frauen

Gabrielle Chanel

Bewertet mit 4.20 von 5, basierend auf 5 Kundenbewertungen
(5 Kundenrezensionen)

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BESCHREIBUNG

Gabrielle von Chanel ist ein Parfum der Duftfamilie Blumig und ist für Frauen. Dies ist ein neues Parfum. Gabrielle ist seit 2017 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Olivier Polge. Die Kopfnoten sind Mandarinorange, Grapefruit und schwarze Johannisbeere; Die Herznoten sind Tuberose, Ylang-Ylang, Jasmin, Orangenblüte, Birne, rosa Pfeffer und Maiglöckchen; Die Basisnoten sind Sandelholz, Moschus, Cashmeran und Iris.

5 reviews for Gabrielle Chanel

  1. :

    3 out of 5

    Nach der großen Ankündigung des Duftes und der Werbekampagne war ich sehr neugierig und wartete gespannt auf das Erscheinen in den Parfümerie. Als er endlich im Regal stand,musste ich ihn sofort testen. Ich sprühte ihn auf das Handgelenk und wartete darauf, das ein Duft erscheint.. Es passiert nichts.Ein kleiner Hauch und weg war er schon wieder,nichts bleibendes,kein “meine Güte, der Duft… ” etwas enttäuschend für Chanel.

  2. :

    4 out of 5

    Ich sag mal ganz undiplomatisch, dass mir die Gabrielle nicht wirklich sympathisch ist, da für meinen persönlichen Geschmack der Blumen-Fruchtduft zu abstrahiert, zu künstlich und dadurch auch irgendwie zu steril erscheint, aber andererseits würde er mich auch überhaupt nicht stören, wenn ihn in meiner Umgebung jemand trägt, vor allem, da er mir sillagemäßig ohnehin sehr leise vorkommt. In meinen Augen (meiner Nase) also ein alltagstauglicher, unaufdringlicher und leiser (oder anders formuliert: unscheinbarer) Duft.
    Den Auftakt empfinde ich als zwar frisch, aber auch als ziemlich kratzig mit einer leicht herben Grapefruit und einer „kratzigen“ Fruchtnote, die mich nicht an Johannisbeere denken lässt. Sie erscheint mir ungewöhnlich hell, künstlich „grell“ und irgendwie auch so kühl, dass sie auf mich „feucht“ und klamm wirkt. Riecht für meine Nase eher nach aquatischer Birne oder leicht nach Melone als nach anderen Früchten. Die in anderen Kommentaren angesprochenen Zitruseindrücke stellen sich bei mir leider nicht ein. Dazu wirkt die Auftaktphase an mir zu säuerlich, zu kühl und auch etwas zu wässrig.
    Der unangenehm feucht-kühle Eindruck zieht sich allerdings später mehr in den Hintergrund zurück, sobald sich der Duft auf der Haut etwas erwärmt hat. Gabrielle bleibt aber trotz der zarten Wärme an mir durchgehend eher auf der kühlen Seite. Nicht kalt, aber kühl distanziert.
    Ich habe in einer der Werbeaussendungen gelesen, die Kombination aus Weißblühern sei hier so gewichtet, dass sich eine fiktive „solare Blüte“ ergeben soll. Ja, ich rieche eine abstrakte, durchsichtige, blumig-fruchtige Brisigkeit, mit der ich aber nichts anfangen kann. Bei „solar“ denke ich an etwas Wärmeres. Der Dufteindruck ist für mich hier aber kühl und irgendwie steriles, cleanes „Techno“. Genau genommen erweckte Gabrielle bei jedem Test in mir unweigerlich Bilder der Atmosphäre aus dem Video „Scream“ von Michael und Janet Jackson. Ich sehe die glänzend weißen, sterilen Wände in einer Raumstation oder einem fiktiven Labor vor mir.
    Ich gebe noa recht, der Duft strahlt etwas sehr Frisches aus, das verbuche ich auf der positiven Seite. Nützt mir aber nichts, da ich den rasch folgenden Mix aus Tuberose, Orangenblüten und Jasmin als plastifizierte Blumigkeit wahrnehme.
    Insgesamt ergibt sich für mich ein kühl-weißer Blumenduft in „rauer“, etwas kratziger und kühl-feuchter Umgebung in Form einer (nicht zu kräftigen, aber lange mitschwingenden) säuerlichen Fruchtnote. Der cremige Charakter oder die sandelholzige Basis, über die ich in anderen Reviews lese, entwickelt sich an meiner Haut leider nicht; Gabrielle bleibt an mir ziemlich dünn und merkwürdig leblos. Blutleer.
    Für mich ein technischer Duft, und keiner, der einer Person aus Fleisch und Blut (er soll ja die junge Coco Chanel abbilden) ein Denkmal setzt.
    Gabrielle erinnert mich an zwei Chanel „Chance“-Düfte, eines war das „Chance Eau Fraiche“, das zweite, wenn ich mich richtig erinnere, das „Chance“ Eau de Toilette. Diese Chance-Reihe war nie mein Fall, und die Gabrielle wird’s auch nicht.

  3. :

    5 out of 5

    Gabrielle, die freie Weiblichkeit, die “Rebellin” Gabrielle Chanel, ehe sie zur gefeierten Mode-Ikone Coco Chanel wurde.
    Das weckt Erwartungen. Ein eigenständiger Duft, kein Flanker. Das weckt noch mehr Erwartungen. Die Marketingmaschinerei tat ihr übriges.
    Der erste Eindruck: Da steht er nun im Regal, der goldene Flakon, hübsch anzusehen. Er erinnert mit seinen Proportionen und seiner Form an eine alte Version des Chanel N°5 Flakons. Daneben sind edel geprägte Testkärtchen arrangiert. Die Erwartungen… na, ihr wisst schon.
    Der zweite Eindruck eines Duftes ist der haptische Eindruck und der fällt etwas schwächer aus als der optische Eindruck: Der Deckel ist aus Kunststoff, gold lackiert und wirkt unbestimmbar “kosteneffektiv”, was bei einem stolzen Preis von 98€ für 50ml für mich eine gewisse Diskrepanz darstellt.
    Der entscheidende Eindruck: Ein zartes Pfffft und das schmucke Testkärtchen ist mit Gabrielle getränkt, die sich zunächst etwas zitrisch-moschuslastig aber dünn präsentiert, bis sich allmählich weiße Blüten entfalten. Mehr (sauberer) Jasmin als Tuberose, ein wenig seifige Orangenblüte, etwas süßlich-exotische Ylang. Der Eindruck ist hell dank leicht fruchtiger Zitrusnoten, aber auch ein wenig cremig, blumig. Was bei diesem Sträußchen aus Weißblühern auffällt, ist die Reinheit, die Indole wurden komplett wegpoliert. Weggeschrubbt, eventuell mit etwas zitroniger Scheuermilch, denn trotz der feinen Cremigkeit wirkt die Textur des Duftes etwas rauh, ein wenig kratzig. Eine weitere Entwicklung bleibt aus, Gabrielle ist sauber, Gabrielle ist nett. Sie weiß sich zu benehmen, bleibt im Hintergrund und fällt nicht auf. Frisch gewaschen mit einer feinen Seife, abgetrocknet mit einem Frotteehandtuch mit einem Resthauch zedrigen Waschmittelmoschus.
    Ich fühle mich ein klein wenig an Chanels Beige erinnert, bzw. ein Crossover aus Beige und Chance, oder auch an Jour d’Hermes.
    Die Projektion, bzw. Sillage fällt sehr spärlich auch, die Haltbarkeit ist moderat.
    Fazit: Für nette Rebellen mit Blumenseife im Bad und Laura Ashley Style Wäschekorb. Ideal wenn man einen sauberen, blumigen Duft sucht, der nicht auffällt, weder positiv, noch negativ, aber den Namen Chanel tragen soll.
    Nachtrag: Kommentar des (duftaffinen) Gatten, als ich einen Flakon der Pseudo-Rebellin in den Einkaufskorb legen wollte “Bitte nicht”.

  4. :

    5 out of 5

    Erst nach einer halben Stunde habe ich die unaufgeregte Schoenheit dieses Duftes entdeckt. Und das durch Zufall.
    Ich habe meinen Handruecken mit Gabrielle besprueht tund dann den Duft vergessen. Danach ging ich zum Juvelier und habe viel anprobiert, meine Hand wanderte staendig an meiner Nase vorbei und da verspuerte ich einen unglaublich angenehmen, cremigen, blumigen eleganten Duft. Das war Gabrielle. Ultrafeminin, klassisch weissbluetig, leicht, hell und leuchtend frisch mit moschusartig holziger Waerme. Langanhaltend und mit guter Sillage.
    Es muss nicht immer Feurwerke geben, Gabrielle verspricht Luxus, der still, constant und zurueckgezogen ist, nichts beweisen muss. Mir reicht das und es ueberzeugt mich 🙂

  5. :

    4 out of 5

    Ja was soll man sagen ?! War sooo gespannt auf den Duft ! Meines Erachtens riecht der Duft nicht besonders , wie ich es eigentlich von Chanel erwartet habe. Ich rieche nur Tuberose und sonst nicht viel heraus. Ein weiteres Problem ist, auf meiner Haut ist er nach einer guten Stunde nicht mehr wahrnehmbar. Ich bin enttäuscht, da ich eigentlich ein sehr großer Fan der Marke Chanel bin. Hatte soviel Hoffnung in den Duft gesetzt , denn in der letzten Zeit riechen so viele Düfte gleich . Ich werde ihn nochmals testen , aber Chanel wird wohl nicht mehr meine Nr. 1 sein !

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