Eau Fraiche Monsillage

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Eau Fraiche Monsillage

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Eau Fraiche Monsillage für Frauen und Männer kaufen online günstig bei ScentBit

SKU:  x8Kyjx7OV8 Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , .
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BESCHREIBUNG

Eau Fraiche von Monsillage ist ein Parfum der Duftfamilie Zitrus Aromatisch und ist für Frauen und Männer. Die Nase hinter diesem Parfum ist Isabelle Michaud. Die Kopfnoten sind Zitronenverbene, Lavendel, Thymian und Rosmarin; Die Herznote ist Flieder; Die Basisnote ist Vetiver.

1 review for Eau Fraiche Monsillage

  1. :

    4 out of 5

    Nur die ersten paar Minuten rieche ich das, was in der Duftpyramide angegeben ist, eine wunderschöne Zitronenverbene, begleitet von viel Lavendel und anderen Kräutern, die ich aber nicht extra unterscheiden kann. Ein scharf-aromatischer, unglaublich kräftiger Auftakt. Glasklar, kühl, aromatisch grün und erfrischend, beinahe prickelnd zitrisch.
    Nach diesem Auftakt verwandelt sich der Duft an mir jedoch ziemlich schnell zu einem etwas lauwarmen Zitrusduft, der auch einiges an Süße aufweist. Ich nehme an, dass der Flieder dafür sorgt, erkennen kann ich ihn aber nicht, denn an meiner Haut entwickelt sich eine harzige oder wächserne Note. Ich weiß nicht, was es ist, tippe aber auf ein helles oder zitrisch riechendes Harz (könnte es Mastixharz sein?). Entweder es ist ein Harz beigemengt, um den Duft haltbarer zu machen, oder es liegt an meiner Hautchemie bzw. an der Kombination einiger Duftnoten, die mir kurzfristig diesen nicht so angenehmen Eindruck nach Plastik (ganz leicht nur!) oder stickiger und zu warmer Luft verschaffen.
    Jedenfalls legt sich dieses Wächserne dann unter die frischen Noten, was mir den Duft in der nächsten Stunde zu „dicht“ und vor allem auch zu lauwarm erscheinen lässt. Ich mein’s nicht böse, wenn ich den Duft in diesem Stadium mit Zitronenlimonade vergleiche, die zu lange in einer Plastikflasche in der Sonne gestanden ist. Es ist halt der beste Vergleich, um meinen Dufteindruck zu beschreiben. Ist aber, um es noch mal zu sagen, nur leicht zu merken, gerade genug, um mich zu stören.
    Dieser Eindruck nach Wachs/Plastik verschwindet im weiteren Verlauf Gott sei Dank wieder und macht einem ruhigen Zitrus-Lavendel-Duo Platz. Die umwerfend schöne Frische des Auftakts kehrt allerdings nicht mehr zurück. Ich merke nichts mehr von den enthaltenen Kräutern, und auch den Flieder kann ich nach wie vor nicht erschnuppern, außer einem undefinierten warmen und süßen Akkord.
    Der Duft ist vergleichbar mit „Living Lavender“. Da hier allerdings die fröhliche Zitrone als zusätzliche Aufhellung und vor allem auch die Tonkabohne fehlt, die dem „Living Lavender“ Volumen und eine zarte Weichheit verleiht, entwickelt sich der Lavendel in „Eau Fraiche“ eher in eine dunklere, schärfere und strengere Richtung, wozu auch das Vetiver beitragen dürfte. So entsteht ein zwar schöner, weicher und ruhiger, aber auch ein bisschen gedämpft wirkender Zitrusduft.
    Fazit: „Eau Fraiche“ ist ein angenehm zu tragender Duft mit sehr guter Haltbarkeit, zitrisch, mit leicht grünlichen Anteilen, aber nicht wirklich prickelnd frisch, sondern sonnenwarm.
    Für mich wäre das ein Zitrusduft für kältere Tage, wenn man sich in ein bisschen Sonne und Zitruswärme hüllen will. Kaufkandidat ist “Eau Fraiche” für mich nicht; da ziehe ich den frischeren und auch freundlicheren (da helleren und weicheren) „Living Lavender“ vor.

Eau Fraiche Monsillage für Frauen und Männer

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