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Dima.m.79 – :
Dilmun beginnt auf meiner Haut mit einer unangenehmn stechenden zitrischen Note, die penetrant an die in den 70ziger Jahren in Flugzeugen verteilten Erfrischungstücher erinnert. Zum Glück legt sich diese Qual nach so einer halben Stunde, danach wird der Duft blumig-pudriger, aber auch nicht wirklich angenehmner. Schade, das scheint mit meiner Hautchemie nicht zu funktionieren.
mym537intitytek – :
Dilmun ist für mich leicht zu beschreiben. Ich rieche nämlich nichts anderes als Orangenblüten und Neroli.
Ein fließender Satinumhang aus Orangenblüten, sehr sanft, sehr zart und ätherisch leicht, aber dennoch präsent.
Nur die ersten 2-5 Minuten sind sehr kräftig zitrisch und auch ein bisschen seifig-harsch.
Die restlichen Stunden ist Dilmun der Duft von blühenden Orangenhainen, manchmal leicht ins Grüne gehend, manchmal mit leiser Süße.
An mir bleibt der Duft linear (aber linear schön, das heißt: nicht fad!). Den Weihrauch, die Gewürze und anderes Beiwerk nehme ich nicht wahr.
Dilmun hat starke Ähnlichkeit mit „Fleurs d’Oranger“ von Serge Lutens, ist allerdings bei Weitem nicht so intensiv (keine Tuberose z.B.), sondern, wie gesagt, ätherisch leicht, schwebend, hell und zart.