Come la Luna Bois 1920

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Come la Luna Bois 1920 für Frauen

Come la Luna Bois 1920

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(3 Kundenrezensionen)

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SKU:  iM4pqh3KOn Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , , , , , .
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BESCHREIBUNG

Come la Luna von Bois 1920 ist ein Parfum der Duftfamilie Holzig Würzig und ist für Frauen. Come la Luna ist seit 2008 erhältlich. Die Kopfnoten sind Zitrusfrüchte, Mandarinorange und süße Orange; Die Herznoten sind Palisanderholz, rosa Pfeffer und Koriander; Die Basisnoten sind Patschuli, Ambra, Zeder und Weihrauch.

3 reviews for Come la Luna Bois 1920

  1. :

    5 out of 5

    Den Gedanken, dass der Mond nach Almdudler riecht oder umgekehrt (eben “come la luna”), fand ich erst lustig. Aber beim Aufsprühen bemerkte ich es auch sofort: Tatsächlich riecht die Mischung aus partiell grün-erdigem, partiell warm-balsamischem (ambratisch aufgewärmtem) Patschuli mit limonadiger, heller Zitrone auch bei mir nach Almdudler! Genau genommen nach Almdudler, Ginger Ale, und Zitronensaft – das würde ich sofort unterschreiben. Und ein Hauch Berliner Fassbrause ist auch dabei 😉
    Und so drehen meine Gedanken sich um spritzige Kräuterbrause (die ich durchaus lecker finde) und Zitronenlimo an heißen Sonnentagen, und ich frage mich, ob der Mond vielleicht doch noch irgendwann aufgeht?
    Sobald der limonadige Aspekt etwas vergeht, rieche ich viel bitteres Grün. Krautiges, kühles, ja, schon kaltes Eichenmoos. Galbanum wirkt auch nicht allzu puderig, dafür deutlich bitter. Estragon hat ein paar süßliche “Spitzen”, erinnert aber doch hauptsächlich an einen Kräutergarten (und zwar nicht zwingend im Mondschein). Kardamom prickelt ein wenig, süßlich, würzig, aber auch da versteckt sich keine Nachtlandschaft.
    Erst mit der Zeit passiert es, dass die krautigen Noten, die vorher so eindeutig und voneinander abgegrenzt erschienen, wie in einem nächtlichen Nebel verschwimmen. Aus dem Galbanum wird plötzlich, in all der puderigen Unklarheit (wer weiß, woher sie plötzlich kommt), die Konturen verschwimmen lässt, kühle Nachtluft. Das Eichenmoos erinnert an einen Wald. Rauchiges Birkenholz – eben, ein Birkenwäldchen auf der anderen Seite. Und eine sanfte, aber sehr luftige und leichtflüchtige Jasminsüße, ganz dezent zwischen all den kühlen Noten, lässt ein wenig an helles, silbernes Licht denken. Keine Wärme, aber ein Leuchten. Und schon haben wir eine nächtliche Landschaft, mondbeschienen, die mich glatt an ein romantisches Gemälde erinnern könnte: Fahle Birken im Vordergrund, und dahinter scheint riesig der volle Mond zwischen den dürren Stämmen hindurch.
    Ein beeindruckender Anblick, ein gelungener Duft. Haltbarkeit und Sillage sind leicht überdurchschnittlich.

  2. :

    5 out of 5

    Aus dem Discovery-Päckchen:
    An mir startet dieser Duft wie eine Mischung aus Ginger Ale, Almdudler und einem Spritzer Zitrus.
    Ein hell-kräuteriger, süßer und prickelnder Auftakt. Auch beim Blindtest habe ich das mild grüne und sehr „parfümige“ Galbanharz aus der Ferne lächeln gesehen.
    Dieser grün-harzige Eindruck verstärkt sich später. Das Galbanharz zeigt neben seinem hellgrünen Leuchten auch seine etwas herbere und dunklere Seite. Auch die kräuterigen Anteile werden kräftiger, dunkelgrüner und damit etwas herber. Zusammen mit den stetig prominenter werdenden holzigen Noten, die anfangs mild rauchig wirken, später einen bitteren und dunklen Hintergrund ergeben, entwickelt sich “Come la Luna” an mir zu einem aromatisch frischen, teils scharf würzigen und kräuterigen, teils noch immer dunkelzitrischen und galbanharzigen Duft.
    Gefällt mir gut, wird mir aber im Verlauf dann auch etwas zu maskulin, vor allem durch die rauchigen Holznoten in Verbindung mit etwas herb krautig wirkendem, dunkelgrünem Patchouli. Die Rasierwasser-Assoziationen von ceb9002 kann ich dennoch erst nach mehr als 8 Stunden Tragedauer nachvollziehen oder wenn ich den Duft über Nacht an der Haut lasse.
    Ich rieche ab den Herznoten einen frisch-krautigen, noch immer leicht zitrischen, frisch-würzigen und trocken-holzigen Duft, der im Hintergrund auch einiges an milder Ambra-Wärme mitschwingen lässt.
    Mein Duftbild dazu ist ein lichter Wald, irgendwo in Skandinavien. Helle, lichtdurchflutete Birkenwälder und kühle Temperaturen. Kein Unterholz, keine nadelholzigen Gewächse. Eigentlich rieche ich hier nur belebend aromatische Waldluft mit sehr feinen Kräuteraromen, mit dunkelgrünem, krautigem Patchouli und mit dem Duft von Birkenholz.
    Durch die Mischung aus Ambra, zitrischen Akzenten und Galbanharz lässt „Come la Luna“ auch durchaus einen „parfümigen“ Charakter mitschwingen. Außerdem vermute ich einige Aldehyde in den Übergängen, die für mich den Eindruck nach frischer Luft und Weite erzeugen.
    „Come la Luna“ ist wieder mal ein Duft, der für mich Weite spürbar macht, eine endlos sich vor mir erstreckende Landschaft abbildet, und er drückt für mich auch Einsamkeit und angenehm stille Leere aus, wie eine urtümliche, unberührte Landschaft. Ein Birkenwäldchen im Mondlicht, in einer kühlen (aber nicht kalten), hellen Vollmondnacht? Erklärt das den Namen? Für mich nicht so wirklich. Statt Mondlicht sehe ich eine schwach zitrische Sonne im Duftbild.
    Für mich Klimts „Birkenwald“ in einem Duft. Ich rieche aber nur die Baumstämme, nicht das auf dem Boden verteilte Laub.

  3. :

    3 out of 5

    Come la Luna beginnt mit einem deutlich zitrischen Auftakt, der mich sehr stark an ein Rasierwasser erinnert und ca. 1 Stunde anhält. Danach wird es allmählich wärmer und holziger. Für meinen Geschmack ist dieser Duft zu maskulin-rasierwasserartig, gefällt mir nicht.

Come la Luna Bois 1920 für Frauen

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