To provide the best experiences, we use technologies like cookies to store and/or access device information. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behavior or unique IDs on this site. Not consenting or withdrawing consent, may adversely affect certain features and functions.
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
DNVS – :
Ich liebe den Duft von YSL “Opium”, mag das Parfum aber nicht tragen, da es an mir nach einer Weile zu schwer, zu dicht und auch etwas zu süß wird.
Durch Zufall habe ich jetzt Ersatz gefunden. Der Duft von „Cafe“ (EdT) erinnert mich sehr an „Opium“ (die jetzt erhältliche Version; das Vintage “Opium” kenne ich nicht).
Beide Düfte sind ungefähr zur selben Zeit auf den Markt gekommen, „Cafe“ 1978, der Mega-Erfolgsduft „Opium“ gerade mal ein Jahr früher. Die zwei Düfte sind sich so ähnlich, dass ich mir gut vorstellen kann, dass „Cafe“ von Jean-Jacques Diener als preisgünstigere „Kopie“ gedacht war, oder anders ausgedrückt: Opium war wohl das richtungsweisende Vorbild.
In „Cafe“ finde ich dieselbe atemberaubende Würzigkeit und geschmeidige orientalische Süße, aber der Duft ist um einiges leichter, luftiger und vor allem frischer. Ein Orientale auch für heiße Tage.
„Cafe“ ist für mich die gelungene Kreuzung zwischen einem sehr würzigen Orientalen und einem aromatischen, zitrischen Duft.
Der Auftakt ist „Opium“ plus sehr erfrischende Anteile von spritziger Limette und Eisenkraut. Im Duftverlauf mischt sich eine große Dosis Rosmarin dazu, während die zitrischen Noten und das Eisenkraut noch lange vernehmbar bleiben.
Diese frischen Kräuternoten und die wunderschön helle und saftige Limette setzen die Gewürze so richtig schön in Szene.
Insgesamt entsteht ein äußerst frischer Duftcharakter, der zum tief Durchatmen einlädt.
Der Duft ist kräftig würzig, orientalisch warm und schön cremig in der Basis und gleichzeitig angenehm frisch-kühl und traumhaft aromatisch an der Oberfläche.
Wer „Opium“ gerne riecht, aber eine leichtere Variante davon sucht, der sollte den hier mal testen.