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alex shi – :
Chantal Roos, jahrzehntelang als Managerin und PR-Frau im Parfümbusiness tätig, gründete 2014 zusammen mit ihrer Tochter Alexandra ihre eigene Nischenmarke Roos&Roos. Als Parfümeur wurde Fabrice Pellegrin verpflichtet.
Ich habe mit diesem „Bloody Rose“ das erste Mal von dieser Marke gehört und bisher nur diesen einzigen Duft von ihnen getestet. Leider ging der erste (und auch der 2. und 3. und 4.) Eindruck daneben.
Zum Duft:
Wenn ein Parfüm „Bloody Rose“ heißt, dann kommt es mir schon mal seltsam vor, dass hier weit und breit keine Rose in Sicht bzw. in Riechweite ist. Stattdessen kriege ich einen ziemlich indolischen und für mich daher auch schweren (stickigen) Mix aus Orangenblüten und Ylang-Ylang.
Mit der Basis, die angeblich schokoladiges Patchouli sein soll, für mich aber nicht ist, erhält die Blütenmischung noch zusätzlich einen überwarmen Rahmen, wie ölige Creme, die zu lange der Sonne ausgesetzt war.
War der Auftakt noch vielversprechend mit einer hellen, luftigen Orangenblüte, so verwandelt sich der Charakter auf meiner Haut in kürzester Zeit in ein stechendes, indolisches und –sorry- dumpfes Blütengemezzel.
Mein ungeschönter, ehrlicher Eindruck kurzgefasst: Nach einer morgendlichen Dusche mit Ylang-Öl und Orangenblütenöl die Haut gepflegt (ich glaub übrigens sogar, dass es sich hier um echte und hochwertige Öle handelt), aber dann einen Tag lang geschwitzt und die nächsten zwei Tage lang nicht geduscht. Was sich nach diesen 2 Tagen dann an Duft auf der Haut findet, entspricht meiner Erfahrung mit „Bloody Rose“.
Möglich, dass Hardcore Ylang-Ylang- und Orangenblüten-Fans diesen Duft als angenehm empfinden (sofern sie indolisch auch gerne mögen). Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Ich selber habe das EdP bei den Tests als grausam empfunden.