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petrovbtmm – :
Nach dem ersten Sprüher bin ich wieder ne lütte Deern,
die Ende der 70er ganz heimlich am Parfum Flakon von Opium schnuppert! Meine Mutter hatte damals nur diesen einen Duft.
Dafür aber das reine Parfum. Das roch so wunderbar warm und würzig.
Und eben genau daran mußte ich denken, als ich Bayadère an die Nase führte. Ein warmer, entspannender Balsam.
Die Blumen gehen eine regelrechte Symbiose ein.
Dieser Duft atmet und pulsiert!
Diese Leichtigkeit hätte ich dem Duft gar nicht zugetraut.
Trotz goldenem Opopanax, süßem und sinnlichem Styrax und diesem mild erdigem Patschuli, wirkt hier Nichts schwer.
Ein orientalischer Duft der einen wie ein sanftes, goldenes Leuchten einhüllt!
Opium 2.0
Dies ist die würdige Weiterentwicklung von Opium!
Ein tragbare Variante für die neuen Generationen.
Einfach nur wunderschön 🙂
Enrico Buccella hat das geschafft, was Antoine Maisondieu mit der Neuauflage von Opium 2009 nicht erreicht hat.
Ein leuchtender, leichter und tragbarer Orientale!
Ich stimme aquaria vollkommen zu 🙂
120RYSLAN120 – :
Ja, ein angenehmer, würziger, leicht süßer Orientale,… war mein erster Eindruck.
Bayadère muss man etwas Zeit geben, dann wird er umwerfend schön. Die anfangs dominierende Gewürznote tritt etwas in den Hintergrund, während sich Harze und balsamische Noten bemerkbar machen, ganz leicht umspielt von hellen, blumigen Noten.
Nach ca. einer halben Stunde ist der Duft wie weicher, warmer und leicht würziger Balsam.
Er tendiert in eine süße, zimtige Richtung, wird aber immer wieder zurückgebremst und “geerdet” von Patchouli.
Eine köstliche Note entwickelt sich, die warmer, ätherisch leichter Weihrauch sein könnte. Ich denke aber, es ist das Zusammenspiel zwischen dem trockenen, erdigen Patchouli und den restlichen Basisnoten.
Bayadère bleibt über Stunden ein Duft mit viel Volumen; sehr kräftig und vollmundig, aber nie zu intensiv. Dieser Duft erschlägt oder erdrückt mich nicht, sondern hüllt mich ein in eine gut wahrnehmbare, aber nicht zu dichte Duftaura.
Für mich ein typischer Orientale im Duftverlauf, aber mit dem gewissen Etwas, einem zusätzlichen, interessanten Touch.