Aura Mugler Mugler

4.75 из 5
(8 отзывов)

Aura Mugler Mugler für Frauen

Aura Mugler Mugler

Bewertet mit 4.75 von 5, basierend auf 8 Kundenbewertungen
(8 Kundenrezensionen)

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SKU:  9EzBTUMw2Z Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , , , , .
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BESCHREIBUNG

Aura Mugler von Mugler ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch und ist für Frauen. Dies ist ein neues Parfum. Aura Mugler ist seit 2017 erhältlich. Aura Mugler wurde kreiert von Daphne Bugey, Amandine Clerc-Marie, Christophe Raynaud und Marie Salamagne. Die Kopfnoten sind Bergamotte und Rhabarberblatt; Die Herznoten sind Orangenblüte, grüne Noten und Ylang-Ylang; Die Basisnoten sind Bourbonvanille, holzige Noten, Amberwood und Sandelholz.

8 reviews for Aura Mugler Mugler

  1. :

    5 out of 5

    Hab eine Probe bekommen, deswegen getestet.
    Es wurde ja schon viel geschrieben, Vielem kann ich beistimmen. Ein extravaganter Duft, mal etwas Neues.
    Zu Beginn überwiegt für mich das frisch – zitrische, dann kommt eine “Dschungelsüße” dazu. Ohne zu wissen was enthalten sein soll, hätte ich gemeint eine tropische Frucht ist das Herzstück dieses Duftes. In Kuba aß ich mal eine sehr süße “gatschige Konsistenz habende” Frucht. An die erinnert mich der Duft. Ich schwanke hin und her, ob ich diesen Geruch gut finde oder etwas “zuviel”.
    Ich kann mich nicht endgültig entscheiden.
    Nach ca. 3 Stunden schmeckt das Parfum ziemlich süß.

  2. :

    5 out of 5

    Aura ist für mich ein außergewöhnlicher Duft! Ich kann die Kontroverse verstehen, denn er ist meiner Meinung nach ein anstrengender Duft, wenn man ihn zum ersten Mal testet.
    Ich war von der Kopfnote zunächst nicht sehr angetan, doch dann entfaltete sich der Duft für mich ganz wunderbar.
    Er erinnert mich an meine Flitterwochen auf den Malediven. Nachdem es an einem warmen Tag geregnet hatte, ging ich im grünen Inneren der Insel spazieren. Auf den Wegen hatten sich kleine Pfützen gebildet und die feuchten Blätter dampften in der warmen Luft. Es lag etwas Erstickendes darin. Die Schwere der Vegetation umfing mich vollkommen. Vor meinen Augen verdunstete die Feuchtigkeit und der leichte Wind trug die ätherischen Düfte der Pflanzen durch die Luft. Beim Streifen der feuchten Blätter blieb ein leicht duftender Film an meiner Haut kleben. Die großen Blüten verströmten einen vollen, warmen Duft voller Betörung. Es roch nach Fruchtbarkeit. Nach der Süße des Lebens selbst. Wie Max Frisch in Homo Faber bereits formulierte:…es stinkt nach Fruchtbarkeit, nach blühender Verwesung. Wo man hinspuckt, keimt es!
    Treffender kann man Aura kaum beschreiben. Für mich wird es immer der Duft meiner Flitterwochen sein. Ein Duft, den ich an diesem Nachmittag zum ersten Mal wahrgenommen habe, als ich wie in Trance durch die feuchte Vegetation gestreift bin.

  3. :

    5 out of 5

    Eine ausführliche Rezension habe ich zu Aura schon abgegeben, aber ein paar kleine Anmerkungen hätte ich nun noch, nachdem ich Aura nun eine Weile als EdP und Duschgel besitze (mit der Zeit kommen ja durchaus neue Eindrücke und Erfahrungen hinzu):
    1. Den Flacon finde ich noch immer hübsch, aber leider stellt er sich auf Dauer als etwas unpraktisch heraus. Er neigt dazu, wegzurollen.
    2. Das Duschgel riecht holziger und balsamischer als das EdP.
    3. Ich hatte kürzlich das Vergnügen, Baobab-Saft zu trinken. Und sofort fiel es mir auf: Diese grüne pflanzliche Lianen-Note in Aura – sie ähnelt Baobab wirklich extrem! Säuerlich, pflanzensaftartig, strahlend grün und bittersüß. Baobab-Saft riecht ziemlich identisch.
    4. Es ist definitiv Patschuli enthalten. Jedenfalls bleibt auf meiner Haut nach vielen Stunden ein deutlicher erdiger Patschulischleier übrig, wenn alle anderen Duftnoten bereits verklungen sind.
    Vielleicht hilft das jemandem weiter 🙂

  4. :

    5 out of 5

    Liebe Aura Fans, unten steht meine persönliche und unverbindliche Meinung. Lesen ist auf eigene Gefahr. Ich entschludige mich für die Unannehmlichkeiten.
    Ich habe Aura zum dritten Mal getestet, mit der Hoffnung, dass ich bei den früheren zwei Tests etwas nicht richtig wahrgenommen habe… Doch. Schreckliches Parfüm.
    Ich habe über einen anderen Duft gelesen, dass er nach Tod riecht. Das passt aber auch zu Aura. Ich kenne den Geruch von meiner eigenen Küche- das ist verdorbener Apfelkuchen. So riecht der gestorbener Apfeltraum mit Wallnüssen, Vanille und Zimt, der früher so flaumig und saftig war. So riecht der Verfall, die giftige Gefahr und die Enttäuschung, das ein so leckerer Kuchen weggeworfen werden muss.
    Ich kann den “Duft” kaum ertragen und habe keine Lust auf Verwandlungen zu warten… Na, ich gestehe, daß ich den Duft nicht verstehe.
    Die Farbe des Flakons entspricht der giftigen Aura. Originell kann er nach den zahlreichen Diesel Loverdose Flankers kaum genannt werden…

  5. :

    3 out of 5

    Auf dem Werbeposter für Aura strahlt der Flacon ein seltsames grünes Leuchten aus. Und er ist umgeben von nassem Farn. Das passt wirklich unglaublich gut zum Duft an sich: Tatsächlich rieche ich als Allererstes eine intensive mittelgrüne Note, richtig leuchtend, die pflanzensaftartig und sehr merkwürdig exotisch anmutet (im Sinne von “so einen ungewöhnlichen Pflanzenduft hat man vorher noch nie gerochen und vermutet ihn daher irgendwo versteckt im tiefen Dschungel”).
    Es ist nicht einfach nur Pflanzensaft oder Chlorophyll, es ist auch keine Pflanze, die man so in Mitteleuropa auf dem Balkon oder im Garten hat. Mugler listet “Tigerliane” auf, und ohne zu wissen, ob es diese Pflanze tatsächlich gibt, würde ich sagen: Ja, exakt so stelle ich mir Lianenduft vor. Es ist ein überzeugender Duft. Sehr botanisch, leicht feucht wie tropische Regenwaldluft, allerdings auch etwas künstlich anmutend, in seiner Strahlkraft und Ungewöhnlichkeit (er hat etwas “Unwirkliches” an sich). Allerdings passt das ja perfekt zu dem “Außerirdischen”, was so einige Mugler-Düfte ganz deutlich ausstrahlen.
    Was ich neben dieser nassen, auch leicht medizinisch-bitteren, Pflanzlichkeit rieche, ist allerdings auch sofort eine gewisse Süße. Vanillemilchartig, ja, definitiv Vanille, aber auch mit einer leichten Herbheit, nicht einfach nur quietschig-süß. Vielleicht allerdings auch mit einem Hauch von Tonkabohne der marzipanigen Art. Dazu kommt mit der Zeit auch noch Rhabarber, allerdings kaum sauer, bzw wird die Säuerlichkeit durch die Süße der Vanille perfekt ausbalanciert. Und insgesamt gehen die Noten ganz im leuchtenden Grün auf. Das gilt auch für den Hauch süßer Orangenblüten, die nach einer ganzen Weile hin und wieder aus dem Grün hervorscheinen, wie feine weiße Blüten versteckt in Waldmoos. Alles scheint nur das große, strahlende Grün zu ergänzen.
    Dass der smaragdfarbene, herzförmige Flacon dazu perfekt passt, versteht sich von selbst (ob man ihn vielleicht kitschig findet, ist Geschmackssache, aber Optik und Duft passen hier definitiv zusammen). Mit der Zeit füllt der Duft sich auch noch mit einem Hauch Holz, aber selbst der ist deutlich waldig. Ich persönlich empfinde den “Wolfwood”-Duftstoff als Mischung aus leicht rauchigem Sandelholz, etwas erdigem Patschuli und waldig-nasser Zeder. Das passt gut zum Grün, überschattet es auch für eine sehr lange Zeit nicht im Geringsten. Genau genommen bis auf den Drydown, wo bei mir fast nur rauchiges Holz und Patschuli übrigbleibt (was an sich aber auch schon sehr angenehm riecht).
    Ein grüner Kristall, definitiv (übrigens sind die den Duft begleitenden Duschgel- und Bodylotion-Tuben kristallförmig gehalten, sehr hübsch und passend). Ein sehr intensiver, durch seine Süße femininer Duft. Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht, wieso ich ihn so faszinierend finde. Er riecht doch so eindeutig künstlich – aber in seiner Ungewöhnlichkeit finde ich ihn eben doch sehr spannend. Ob ich mir mal einen Flacon kaufen werde, weiß ich noch nicht 100%ig, aber ich tendiere schon in die Richtung. Und ich freue mich darüber, dass ein Duft entstanden ist, der trotz einer gewissen Süße nicht einfach nur schon Dutzende von Malen gerochener 08/15-Mainstream geworden ist. Ob er bei den Massen ankommt, kann ich schwer einschätzen. Er ist schon sehr eigenwillig. Vielleicht werden viele KundInnen ihn verschmähen. Oder aber, er wird möglicherweise richtungsweisend für eine ganze Gruppe neuer Düfte? Strahlendes Pflanzensaftgrün mit medizinischen Anklängen hat man bisher ja noch nicht oft gerochen.
    Die Sillage liegt über dem Durchschnitt. Die Haltbarkeit hat mittlerweile die 12 Stunden überschritten und der Duft ist immernoch deutlich (und markant) wahrzunehmen. Natürlich bleibt der Duft immer eine individuelle Geschmackssache, aber qualitativ ist bei Aura wirklich nichts zu beanstanden.

  6. :

    5 out of 5

    Die Ankündigung eines neuen Muglers mit dem Namen “Aura” ließ mein Herz kurzfristig höher schlagen, nicht weil ich ein Fan von Angel, Alien & Co wäre, auch wenn ich Mugler seiner Duftikonen wegen wirklich schätze und respektiere, sondern weil ich kurzfristig zu hoffen wagte, es könnte sich um den Duft handeln, der in dem Coffret enthalten war, das von Mugler in Kooperation mit den beiden Christiophes anlässlich der Verfilmung von Süskinds “Das Parfum” produziert wurde. Schnell stellte sich diese Hoffnung als unbegründet heraus.
    Aura. Ein grünes Herz und kein Flanker, sondern ganz eigenständig. Dabei ist die Gravitation der anderen Sterne des Mugler Universums durchaus spürbar. Aura ist ein ungewöhnlicher Gourmand Duft: Ein Gourman in Grün. Pflanzliches Grün gemischt mit üppig cremiger Vanille und säuerlichen Fruchtnoten und einer sauberen Orangenblüte, die ein wenig Plastik im Gepäck hat. Im Drydown wird das Dschungelgrün mit Vanilledunst dann aber ganz zahm und anschmiegsam-kuschelig. Die Haltbarkeit ist übrigens sehr gut, die Haptik des Flakons dafür weniger.
    Für: Abenteuerlustige Alien-/Angelfans.

  7. :

    5 out of 5

    Das grüne Herz aller Putzteufelchen.
    Schrill, synthetisch, chemisch, laut.
    Waschpulver und Edelreinigungsmittel in neongrün.
    Scharfer Pflanzensaft, bitter und herb. Orangenblüten atmen dichte Wolken aus. Vanilleschoten versuchen den verrückten Dschungel zu beruhigen. Aber sie finden den Weg durch die Lianen nicht.
    Sehr mutig von Mugler! Der Flakon ist toll!
    Aber ob ein so schräger Duft für die Massen taugt?
    Update:
    nach 4 Stunden riecht Aura nach leicht fruchtigem Kaubonbon. Könnte auch eine Mischung aus Chupa Chups
    und Hubba Bubba sein.
    Nach 12 Stunden nehme ich noch immer etwas grüne Vanille wahr. Die Haltbarkeit ist also wie von Mugler zu erwarten ernorm.
    Nach 16 Stunden duften mein Arm (trotz Dusche) und der
    Jackenärmel jetzt nach einer Art grünem, samtigem Moschus.
    Würde Aura so schon am Anfang riechen, würde ich sofort
    in die Parfümerie sprinten und das Geld hinwerfen 😉

  8. :

    5 out of 5

    Na endlich! Selten war ich so gespannt auf eine Neuheit! Sie stand gestern einfach da in meiner provinziellen Ketten Drogerie! In New York habe ich sie nicht gesichtet aber in meiner kleinen Stadt schon! Sie gruente gruen und stach mit ihrer giftigen Farbe.
    Der Flakon hat mich nicht so begeistert, irgendwie billig wirkte er sogar auf mich, vielleicht, weil der Spruehkopf mitsamt des Plastik Kragens kaputt waren? Aber die Idee zum Flakon, das Design sind schon ausserirdisch gut!
    Aber zum Duft: die Aufmachung hat mich stuetzig gemacht und ich wusste nicht, ob ich voreingenommen war, denn ich las einen Kommentar zu dem Duft, er solle an ein luxurioeses Reinigungs Klomittel erinnern. Tatsaechlich ist da was dran denn Aura ist am Anfang ziemlich stechend synthetisch, unnatuerlich gruen, frisch, pulverig. Das beruhigt sich aber schnell und alles wird irgendwie gruen-grau-weiss, kalt-warm. Die Rhabarber Note wuerde ich nie herausriechen, aber das satte frische Gruen kann davon stammen. Ich spuere auch sowas wie Kokosnote, vermischt mit irgendeiner Creme, vielleicht ist es Vanille und Orangenbluete.
    An mir haelt Aura lange allerdings die Sillage ist aeusserst schwach. Ich musste stark mit dem Kopf schuetteln, um den Duft zu entnehmen, und dann spuerte ich so etwas wie eine ziemlich stechende, etwas animalische Pudrigkeit, mit viel Orangenbluete, Vanille und ein wenig Hoelzer.
    Ich strecke meinen Daumen jedoch nach oben, denn ich kenne keinen anderen aehnlichen Duft. Thierry hat was gewagt, er hat keinen beliebigen gefaelligen Duft kreiert oder wieder Mal eine x – te Variation um die Pralinenschachtel.
    Ich werde dieses Parfum bestimmt nochmal testen, obwohl es mir nicht so richtig gefaellt, mich zieht es aber an, es hat irgendeine schwer zu beschreibende AURA. Da ist was dran.
    Ob diese Aura aber vielen gefallen wird? Wird sich zeigen.

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