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Gartguantee – :
Arsenic wird als Absinthduft gehandelt. Tatsächlich besteht Absinth hauptsächlich durch Wermut, die meisten Sorten beinhalten darüber hinaus Fenchel und Anis. Leider, das muss ich sagen, hat Arsenic trotz starker Dosierung von Wermut- und Fenchel-Noten definitiv keinerlei Ähnlichkeit zu echtem Absinth. Ein Punkt, an dem viele “Absinth”-Düfte aus den USA kränkeln, möglicherweise, da Absinth dort bis 2007 verboten war und auch heute nur sehr schwer zu bekommen ist, weshalb ein ziemliches Unwissen darüber zu herrschen scheint, welches Aroma eigentlich wirklich typisch für Absinth ist.
Arsenic riecht nach Wermut, frisch, brisig, irgendwie auch feucht. Auch eine aromatisch-süßliche Fenchelnote ist vorhanden. Dazu kommen dann aber diffuse grüne Noten, auch etwas stark Grasiges, und ein Hauch Holz. Ebenso ist da eine luftig-süße Vanille-Note, außerdem, merkwürdigerweise, eine Prise Salz. Ich empfinde den Gesamteindruck – frisch-grün-krautig-vanillig-salzig – als ziemlich außergewöhnlich, aber leider auch nicht ganz stimmig, von der verfehlten Thematik mal ganz abgesehen. Dieser Tokyo-Milk-Duft gefällt mir tatsächlich weniger. Haltbarkeit und Sillage sind moderat.