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delf – :
Eine frische grüne Frühlingswiese, mit diversen wilden Kräutern und Blumen. Grün, grasig, kräuterartig-pflanzlich, teilweise auch leicht bitter.
Den Löwenzahn riecht man tatsächlich ziemlich deutlich, den Basilikum bemerke ich kaum als einzelne Note, sondern er versteckt sich irgendwo in der ganzen Palette an Grüntönen (sollen da tatsächlich keine anderen Kräuter mit dabei sein?). Das Alpenveilchen macht sich bei mir als helle, blumige Cremigkeit bemerkbar, Jasmin als zart und luftig – außerdem glaube ich, Maiglöckchen wahrzunehmen. Cassis bemerke ich nur punktuell, teilweise süßlich-beerig, aber auch deutlich säuerlich und erfrischend.
Die Basisnoten sind auch nicht so kräftig, Ambra wärmt allerhöchstens ein bisschen, Holz ist schon vorhanden, aber eher zurückhaltend, “neutral”. Den Moschus bemerkt man noch am deutlichsten, mit seiner sauberen, zarten Puderigkeit.
Insgesamt dominieren eindeutig die Grüntöne, kräuterartig, grasig, taufrisch und frühlingshaft, auch etwas säuerlich, ganz leicht bitter. Für meine Nase aber vor allen Dingen grasig. Beim Namen Tokyo Bloom hätte ich eher an blühende japanische Kirschbäume oder auch an Kamelien gedacht, aber so spezifisch asiatisch riecht dieser Duft gar nicht. Die Sillage erreicht den niedrigen moderaten Bereich, die Haltbarkeit ist moderat.
FriendLandon – :
Keine Überraschung hier. „Tokyo Bloom“ riecht zunächst mal frisch grün und leicht dunstig-wässrig, wie ich mir einen Morgen in einem japanischen Garten vorstelle, mit kühlen Wasserläufen, mit kleinen Brücken und viel grünem Blattwerk und grünen Büschen rundherum.
Anfangs kriege ich denselben Eindruck wie ceb9002. Ich glaube, den bitteren, milchigen Saft des Löwenzahn zu riechen. Diese bittere Note schwächt sich im weiteren Verlauf ab, bleibt aber bis zum Schluss erhalten und liefert den Eindruck von herber, grüner Frische. Dabei denke ich nach 10 Minuten eher an Pflanzensaft bzw. an grüne Zweige, weniger an Löwenzahn oder andere Blumen. Der Duft wird nämlich ziemlich holzig, bis ich wirklich einen Haufen abgeschnittener Äste rieche.
Nach einem grün-aromatischen Auftakt wird das also ein feucht-holziger, ziemlich herber Duft für mich, bei dem die frisch-grüne Note nur aus dem Hintergrund hervor leuchtet.
Den Moschus und den Jasmin merke ich nach einer halben Stunde als ganz zarte Süße. Aber noch bevor sich der Jasmin, die Beeren und der Moschus durchsetzen können, verschwinden sie hinter einer warm-holzigen, beinahe schwitzig-holzigen, relativ dunklen und bitteren Wand. Schade drum. Der Großteil des Holzes lässt sich zwar mit einmal Händewaschen leicht abschrubben und macht den frischen und herb grünen Noten bereitwillig wieder mehr Platz, der Duft bleibt aber dennoch zu bitter-holzig im Charakter. Nix für mich.
Herb-grüner Auftakt wird beinahe übergangslos zu holzig-bitterem Duft. Alle Noten, die dazwischen liegen, die den Duft abrunden könnten, setzen sich an meiner Haut leider nicht durch.
An mir hält “Tokyo Bloom” bombenfest, mehr als einen ganzen Tag lang, ist aber wieder mal hauptsächlich dem Holz zuzurechnen.
maksimka_ZZZ – :
Der Name Tokyo Bloom ist irreführend, denn dieser Duft riecht wie eine grüne Frühlingswiese, von der man sich gerade Butterblumen und frischen Basilikum für einen Salat gepflückt hat. Sehr frisch, sehr grün, leide nur mit relativ kurzer Dauer dieses Genusses, nach ca. 2 Stunden ist bei mir nichts mehr da.