Shalimar Souffle de Parfum Guerlain

4.25 из 5
(4 отзывов)

Shalimar Souffle de Parfum Guerlain für Frauen

Shalimar Souffle de Parfum Guerlain

Bewertet mit 4.25 von 5, basierend auf 4 Kundenbewertungen
(4 Kundenrezensionen)

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BESCHREIBUNG

Shalimar Souffle de Parfum von Guerlain ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch Blumig und ist für Frauen. Shalimar Souffle de Parfum ist seit 2014 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Thierry Wasser. Die Kopfnoten sind Bergamotte, Zitrone und Mandarinorange; Die Herznoten sind arabischer Jasmin und Orangenblüte; Die Basisnoten sind weißer Moschus, indische Vanille und Vanille aus Tahiti.

4 reviews for Shalimar Souffle de Parfum Guerlain

  1. :

    4 out of 5

    Ich vermute, meinem Alter nach könnte ich noch ungefähr in die Zielgruppe für diesen Shalimar-Flanker fallen. Meinem individuellen Geschmack nach aber wohl eher weniger. Ich liebe den Original-Shalimar und alles, was richtig kräftig ist und wummst 😉 Wobei ich, das richtige Wetter vorausgesetzt, auch blumige Düfte durchaus manchmal mag. Daher – und als Guerlain-Fan, wenn man das so sagen kann – musste also auch von Shalimar Souffle ganz dringend eine Probe her. Danke an Aquaria dafür 🙂
    Tja, was bietet sich mir nach dem Aufsprühen? Erst einmal nehme ich eine doch relativ deutliche Mischung aus saurer Zitrone, leicht herber Bitterorange und fruchtiger Orange wahr. Die Bergamotte kommt dabei noch am deutlichsten heraus, aber Zitrone und Orange sind auch nicht so extrem viel schwächer.
    Danach fängt es schon mit den blumigen Noten an: Intensiver Jasmin, und eine ebenfalls sehr kräftige Dosis Orangenblüte, was mich etwas erstaunt, denn eigentlich sind Orangenblüten ja schon eher zart und unauffällig. Hier kommt sie aber doch sehr deutlich raus.
    Als Basis haben wir dann auch noch Moschus, der aber relativ kühl auf mich wirkt, und nur geringfügig puderig. Die Vanille bleibt auch sehr sanft, transparent, hält sich gegenüber den Blüten im Hintergrund. Es ist gewissemaßen nur ein Hauch Vanille. Gegenüber der Vanille, die sonst für Shalimar-Düfte üblich ist, könnte man sie nahezu als blass bezeichnen. Aber das wäre doch zu negativ.
    Einen großen Wandel erkenne ich bei diesem Duft nicht. Sicher verblassen die Kopfnoten mit der Zeit, aber ansonsten bleibt es halt ein Duft aus Jasmin, Orangenblüte, Moschus und Vanille (übrigens auch von der Gewichtung her in genau dieser Reihenfolge).
    Insgesamt würde ich den Duft als blumig, und nur ganz ganz wenig orientalisch (wegen der Vanille) bezeichnen. Gourmandig? Nein, niemals. Einfach blumig, zart. “Souffle”, also Atemhauch, trifft es sehr gut! Es ist ein Hauch, eine zarte Brise, dezenter Blütenwind, luftig(!), sanft. Jasmin und Orangenblüte mit bisschen Vanille im Hintergrund, und einem kleinen bisschen Moschus zum Steigern der Puderigkeit. Ein Duft für den Frühling, finde ich.
    Sillage und Haltbarkeit sind moderat.
    Ich bin mir sicher, dieser Duft wird seine Fans finden. Und der Name “Souffle” in seiner französischen Bedeutung trifft es tatsächlich sehr gut. Nur “Shalimar” finde ich hier mal wieder irreführend. Dem Original-Shalimar ähnelt Shalimar Souffle nun wirklich gar nicht.
    Wie sieht mein persönliches Urteil aus? Für mich fehlt hier irgendwie eine kräftigere, leicht herbe, oder auch eine deutlich vanilligere Basis. Ein wenig hatte ich gehofft, da ja immernoch “Shalimar” auf der Flasche steht, dass hier die typische warme, vollmundige Shalimar-Vanille vorhanden sein würde. Die dürfte mit Jasmin und Orangenblüte nämlich auch seht gut harmonieren. Aber dieses sanfte Lüftchen, das ist dann doch eher weniger mein persönlicher Geschmack. Das heißt nicht, dass der Duft schlecht wäre. Nur zu mir persönlich passt er eben weniger.
    Dann warte ich mal gespannt darauf, wann mal wieder eine neue Shalimar-Ode herauskommt 😉 Da bin ich mir sehr sicher, dass diese meinen Geschmack eher treffen dürfte.

  2. :

    4 out of 5

    Vielen Dank für die Abfüllung, liebe aquaria 😉
    Irgendwie habe ich bei dem Namen Souffle an die Süßspeise gedacht und etwas gourmandiges, vanilliges erwartet.
    Mit Souffle scheint hier aber wohl das französische Wort für Atemhauch zu sein und nichts mit dem Desert zu tun zu haben.
    Auch ich bin sehr verwundert, dass es sch hierbei um eine Variante von Shalimar handeln soll. Gerade diese ganz typischen Shalimarnoten, die den Duft ausmachen, fehlen hier.
    Ich habe den Duft das erste Mal auf ein Tüchlein gesprüht, dran geschnuppert, zur Kenntniss genommen und zur Seite gelegt.
    Irgendwann stieg mir ein recht bekannter Duft in die Nase, der vom Tüchlein kam.
    Nein, er hatte immer noch nichts von Shalimar.
    Es duftet für mich nach etwas zwischen Elle L’aime von Lolita Lempicka, Hypnotic Poiosn Eau Secrete, L`eau Nirique und Lys Soleia von Guerlain.
    Was alle diese Düfte gemeinsam haben sind cremige weiße Blüten, zitrusnoten und eine dezente Vanillenote.
    Souffle ist für mich hauptsächlich ein sehr cremiger Blumenduft, es mag Jasmin sein, könnte aber auch eine Lilie sein. Wie aquaria, rieche ich hier auch den etwas frisch-grünen Unterton der Blütenknospen.
    Von den Zitrusnoten erkenne ich zuerst die leicht herbe Bergamotte, dann erkenne ich weiche, sanfte Orangenblüten, die auf eine dezente und leicht süße Vanille treffen.
    So bleibt der Duft dann auf meiner Haut, er hat sich bei mir kaum verändert.
    Insgesamt duftet Souffle: Sehr cremig, sehr weich, sehr blumig, zitronig, leicht vanillig, leicht süß, leicht frisch, leicht grün
    30 ml Eau de Parfüm gibt es ab ca. 60,00 € Auf der englischen Fragranticaseite wurde der Duft als langanhaltend und intensiv eingeordnet. Auf meiner Haut wirkt der Duft beinahe sanft, zart und die Haltbarkeit liegt im mittleren Bereich.
    Souffle ist für mich ein angenehmer, weiblicher, zarter und dezenter Duft, den ich mir sehr gut im Alltag vorstellen kann. Als Duft für den großen Auftritt am Abend sehe ich ihn irgendwie nicht, dafür fehlt mir hier das Besondere.
    Wer sich für Shalimar Souffle interessiert, weil er Shalimarfan ist, dem rate ich von Kauf ab.
    Wer die oben aufgelisteten Düfte mag, könnte sich vielleicht eher für den Souffle interessieren.
    Meine persönlichen Noten:
    Duft:3+
    Haltbarkeit/Stärke:3
    Preis:5
    Flakon:2

  3. :

    5 out of 5

    Tagesschaugong – Der Nachrichtensprecher sortiert noch einmal kurz seine Unterlagen um dann mit gewohnter, ernsthafter Gefasstheit in die Kamera aufzublicken.
    “Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße sie zur Tagesschau!
    In den frühen Abendstunden ist in P. an der P. eine Moschusjasminwolke aus einem nicht gekennzeichneten Gefahrguttransporter entwichen, nachdem eine Anwohnerin ein Druckknöpfchen zur Entladung des Transportbehältnisses betätigte. Die Anwohner werden gebeten die Türen und Fenster geschlossen zu halten, bis die Gefahr vorüber ist. Die Feuerwehr, sowie eine ABC-Abwehreinheit aus dem benachbarten H. an der W. sind vor Ort und untersuchen noch die Gefahrstoffkonzentration in der Luft, eine Beeinträchtigung der Gesundheit wird momentan ausgeschlossen, nur vereinzelt mussten Guerlainfans wegen Schnappatmung in nahe gelegene Krankenhäuser gebracht werden. Die Unfallverursacherin selbst befindet sich noch in der Dekontaminationskammer, nachdem sie mit dem Gefahrstoff in direkten Kontakt gekommen war. Ein Notfallseelsorger wurde hinzugezogen, nachdem sie immer wieder -aber Shalimar?! Wo ist das Shalimar?!- hysterisch artikulierte.”
    – Es fühlt sich an wie Blasphemie und Guerlainfans mögen jetzt entweder eine Runde Spazieren gehen oder eine Valium einwerfen, aber das Souffle und ich… das wird kein Happy End, leider.
    Moschus, genauer exakt die Haarspraysorte wie ich sie nicht mag, mit viel Jasmin, etwas kratzigen orangigen Zitrusnoten und Vanille. Trocken, etwas pudrig und vor allem kratzig. Es tut mir leid das schreiben zu müssen, aber im Blindtest hätte ich auf einen Drogerieduft getippt, an einen erinnert er mich auch sehr stark, nur bin ich mir gerade nicht sicher welcher es ist. Mein Riechzentrum scheint durch die süße Moschusdröhnung in den Ausnahmezustand geschaltet zu haben und sich evakuieren lassen zu wollen, es hämmert wehement in meinem Kopf.
    Ich bin dir, liebe Aquaria, unglaublich dankbar für diese Abfüllung! Das wäre der Blindkaufflopp des Jahres für mich geworden. Zu süß, zu Haarsprayartig, zu kratzig. Warum dieser Duft Shalimar im Namen trägt, ist mir noch schleierhafter als beim Initial. Sicher bin ich mir, dass ich mich mit ihm nicht anfreunden kann. Es ist müßig auf die alten Guerlain Düfte zu schielen, aber ich komme allmählich zu dem Schluss, dass ich mich mit den Neuerscheinungen (Vanille Oden aussen vor) schwer tue, das Souffle wirkt für mich sehr künstlich. Mit künstlich anmutenden Düften habe ich nicht unbedingt Probleme, aber Guerlain und künstlich, da habe ich eine Sperre, weil ich einfach anderes erwarte.

  4. :

    4 out of 5

    So, dann folgt hier eine Review von der leider auch nicht jüngeren Zielgruppe, *grins*.
    Ich musste lachen, denn gleich nach dem Aufsprühen konnte ich Yquems Reaktion völlig nachvollziehen. Ich hätte gerne dein Gesicht gesehen, Yquem! Mein erster Gedanke war nämlich auch: Oh mein Gott, der ist mir viel zu süß!
    Den Ausdruck „üppig“ stehle ich mir jetzt gleich. “Shalimar Souffle” startet mit einer überbordenden Süße und Üppigkeit, als hätte ich mir mit Blumen dekorierten Schlagobers aufgesprüht.
    Die gute Nachricht folgt: Innerhalb weniger Minuten beruhigt sich der Duft.
    Was ich dann die ersten ca. 20 Minuten rieche, ist eine Mischung aus mandarinen-orangiger Weichheit, leichtem, sehr hellweißem Jasmin und viel süßer Orangenblüte, alles ungefähr zu gleichen Teilen vertreten. Keine Angst vor dem Jasmin hier! Er ist keine Spur indolisch, er wirkt auf mich eher unsüß und bringt sogar einen frisch-grünen Unterton mit, so als würde ich an einer geschlossenen Blüte schnuppern. Die Süße im Duft stammt in diesem Stadium von den Orangenblüten und einer ganz fein wirkenden Vanille. Im Gegensatz zu Yquem merke ich die Vanille schon am Anfang deutlich. Eine helle, cremige Vanillewolke mit Moschus verfeinert.
    Im weiteren Duftverlauf zieht sich der Jasmin immer weiter zurück. Kurzfristig habe ich sogar den Eindruck, einen reinen Orangenblütenduft auf Moschusbasis zu tragen. Der Jasmin kommt aber zurück, und wie! Der Duft wird ab dem Mittelteil sehr jasminsüß und hellblumig, aber zu keinem Zeitpunkt drückend, stickig oder klebrig.
    Nach ca. 2-3 Stunden verwandelt sich „Shalimar Souffle“ an mir zu der Art Duft, die dem Namen Souffle gerecht wird. Was ich trage, ist ein pudrig-leichter, eher trockener Duft mit einer feinen Cremigkeit unterlegt. Ich nehme alle Duftnoten gleichzeitig wahr, viel Orangenblüte, viel Jasmin, viel sauberen weißen Moschus, und das alles erwärmt und aufgehellt durch eine fluffige, anschmiegsame Vanille.
    Die Ähnlichkeit zu „Addict“ kann ich bestätigen. Allerdings ist dieses Souffle um Aeonen leichter und nicht so komplex. Mir kommt auch „Hypnotic Poison“ in den Sinn. „Shalimar Souffle“ entwickelt dieselbe einhüllende Cremigkeit, aber auch hier muss ich sagen, dass der Duft nur einen Bruchteil der Schwere und Dichte erreicht. Kein überdosiertes Plastik-Jasmin, kein Kümmel, keine Tuberose, nichts, das auch nur im Anflug schwitzig werden könnte. Die Zutaten hier sind sehr leicht gehalten.
    Fazit: Ich finde ebenfalls Null Ähnlichkeit zum Original „Shalimar“, auch keine zu den Oden.
    „Shalimar Souffle“ ist trotz des Namens ein eigenständiger Duft. Kein Vanillehammer, kein fruchtiger oder blümeliger Vanilleduft, für mich auch kein Gourmand, sondern ein angenehm süßer, leiser, ziemlich hautnaher Schmeichler. Warme Moschushaut mit heller Vanille-Pudrigkeit und Blüten-Cremigkeit.
    Die Sillage ist moderat, dürfte für mich noch etwas kräftiger sein, die Haltbarkeit dagegen überzeugt. Selbst nach einer Dusche zwischendurch war noch ein Rest des Duftes auf der Haut. Dieser Rest roch übrigens nach leicht nussiger, erdigerTonkabohne. Würde mich nicht wundern, wenn ein Teil des Vanilleeindrucks von der Tonkabohne stammt, die in der Duftpyramide aber nicht angeführt ist.
    Ich find den Duft angenehm, aber so 100%-ig begeistert bin ich noch nicht. Er wirkt sehr einfach und verändert sich nach ca. 3 Stunden auch nicht mehr. Mir fehlt etwas in diesem Duft. Ich weiß auch nicht, was. Vielleicht ein paar Gewürze oder Ambra oder Zimt oder Aromatisches… oder irgendetwas, das den angenehm vor sich hin düftelnden Drydown interessanter machen könnte. Noch ist er mir etwas zu „glatt“ süß. Ich verstehe jetzt die Bewertung auf der .com Seite mit „flat drydown“. Das ist natürlich alles relativ zu sehen! Das ist “Wünschen auf hohem Niveau”, denn das Souffle IST qualitativ gut gemacht und auch sehr angenehm zu tragen.
    Ich habe das starke Gefühl, dass dieser Duft im Winter passender wirken und seinen großen Auftritt haben könnte. Ich stelle mir den als Begleiter unter dicken Pullovern oder Fleecejacken vor. Dann wird er sich angenehm warm, weich und schmeichelnd bemerkbar machen.
    Also, noch nicht restlos überzeugt (das wird er bei fast 30 Grad im Schatten auch nicht schaffen können). Ich weiß aber jetzt schon, dass ich den Duft an kalten Tagen lieben werde. Für mich der geeignete „Hypnotic Poison“-Ersatz, dessen Duft ich liebe, das ich aber nicht tragen kann.
    Oops, ist ein bisschen lang geworden. Entschuldigung!
    Auch ein bisschen Kuddelmuddel. Aber ich habe meine ersten ungeordneten Eindrücke nach nur einmal tragen geschildert, was ich normaler Weise nicht mache (handelt sich hier aber auch um einen Notfall olfaktorischer Neugierde, die gestillt werden muss).
    Immerhin trage ich ihn aber schon den ganzen Tag, also seit ca. 7 Stunden. Da kriegt man schon mal einen guten, ersten Eindruck.

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