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krokodil6666 – :
Grenade hat einen leicht grünlich-krautig-frischen Auftakt, danach brechen sehr schnell die Fruchtnoten durch. Ein süßer Frucht-Mix, ich persönlich hätte auf verschiedene, hauptsächlich tropische, Früchte getippt (Granatapfel, Mango, Maracuja, aber auch nicht gerade wenig Orange). Wobei die Fruchtnote erstaunlich prickelt, wie Limonade, sie kommt mir auch leicht gezuckert vor. Dazu kommt etwas cremige, weiße Blumigkeit, könnten gut Davana und Neroli sein, wobei die Neroli-Note auch noch eine allgemeine orangenartige Fruchtigkeit mit hineinbringt. Unterfüttert werden die limonadigen Früchte und cremigen Weißblüher durch eine cremig-gourmandig-süße, aber gleichzeitig auch fluffig-leichte Vanillenote.
Einen richtigen Duftverlauf gibt es hier nicht, mal abgesehen davon, dass die krautige Note vom Anfang ziemlich schnell verfliegt und die Limonadigkeit der Fruchtnote mit der Zeit etwas weniger wird, quasi “abflacht”, zu normaler, aber eben nicht mehr brausiger, Süße.
Die Sillage ist anfangs noch moderat, geht aber wirklich sehr schnell zurück und bleibt dann den Großteil der Zeit ziemlich hautnah. Auch die Haltbarkeit an sich ist mit unter 2 Stunden nicht besonders stark ausgeprägt. Andererseits ist Grenade auch lediglich als ein leicht parfümiertes Erfrischungsspray gedacht. Preislich ist es für rund 12 Euro je 50 ml erhältlich (in Drogerien wie z.B. Rossmann… in anderen Geschäften geht der Preis für exakt denselben Flacon bis auf etwa 20 Euro hoch). Hier zahlt man vermutlich für Bio- und Naturkosmetik-Siegel und für das anthroposophische Image von Weleda mit. Ob es das einem wert ist, muss man selber wissen – ich finde Grenade schon angenehm zu riechen, den Preis für die geringe Haltbarkeit und Sillage allerdings zu hoch angesetzt.