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bestyonok – :
Dieser Duft riecht anfangs einfach nur sauber und frisch, ohne je in Gefahr zu kommen, seifig zu werden oder Assoziationen an Putzmittel zu erwecken.
Im Gegenteil. „Golden Neroli“ empfinde ich von Beginn an als weich. Da ist eine schwache, milde Fruchtigkeit als Begleitung im Hintergrund zu merken, die mich an saftige, süße, reife Mandarinen denken lässt.
Der Duft wird rasch volumiger und wärmer, bietet nicht nur frisches, natürliches Neroli, sondern dazu auch ein weiches und warmes Leuchten und viel saubere, leicht süßliche, nicht schwere, aber behaglich einhüllende Cremigkeit.
Spätestens nach einer halben Stunde erfüllt er, was sein Name verspricht. Er scheint hell, weich und golden zu schimmern. Ich rieche relativ viel Sandelholz, das mit dem gerade richtig dosierten, feinsten Hauch an Ylang-Ylang einen hellgelb-cremigen Eindruck erweckt, in den sich das frischere Neroli harmonisch einfügt. Jetzt noch etwas zarte Jasminwärme und später eine luftig-cremige, nicht zu süße Vanille und schon trage ich einen Duft, der einerseits plüschig, mollig cremig, andererseits aber auch neroli-frisch strahlt.
„Golden Neroli“ bietet eine süße, beinahe gourmandige Aura, die mich irgendwie an Cremewaffeln denken lässt. Vordergründig rieche ich ein feines Zusammenspiel zwischen leicht milchigem Sandelholz und ruhigem Neroli, und dahinter bzw. drumherum das sonnig warme Leuchten, das Ylang, Jasmin und Vanille beisteuern.
Gottchen, schwer in Worte zu fassen. Der Dufteindruck liefert eine harmonische, süßliche, milchige und mollige Zitronencreme, die zwar frisch, aber gleichzeitig mild und ohne Säure daherkommt.
„Golden Neroli“ passt durch die milde Frische sowohl in den Sommer, wenn’s nicht allzu heiß ist, stell ich mir aber aufgrund der Cremigkeit im Winter noch schöner vor, quasi als Erste-Hilfe-Duft gegen Novembergrau und Kälte.