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Xeroxnxtbv – :
Patschuli und Vanille, hier mal mit Sahne, anderswo mit “Praline” – der Unterschied ist kaum der Rede wert. Nun hat also auch Thierry Mugler einen “La vie est belle”- oder “Flowerbomb”-Klon, und dann ausgerechnet als Flanker für den doch eigentlich eher individuellen Duft Angel. Wobei “nun” nicht das richtige Wort ist; 2014 war es schon soweit, 2 Jahre nach La Vie Est Belle.
Was haben wir also? Warm-ambratisches Patschuli, vermengt mit süßlich-cremiger und etwas karamelliger Vanille. Dazu stark gezuckerte Schlagsahne (Eau Sucree wird seinem Namen voll gerecht), im Auftakt ein bisschen Würze, später ein bisschen diffuse Fruchtigkeit, ansonsten die nun ja zu Genüge von den ganzen warmen Vanille-Patch-Wässerchen bekannte Formel. Das einzige, was Eau Sucree im Vergleich zu seinen geistigen Geschwistern fehlt, ist die sanfte Blumigkeit (bei LVEB Iris und Jasmin, bei Flowerbomb Orchidee und etwas Rose).
Eines muss man Mugler lassen, die Zutaten wirken nicht billig, der Duft an sich ist solide gemacht. Mit seiner Gourmandigkeit passt der Duft durchaus in die Angel-Reihe. Die Haltbarkeit ist auch ziemlich ausgeprägt (meines Erachtens sogar noch ein wenig besser, als bei LVEB), die Sillage moderat. Ein wenig mehr Kreativität im Parfum-Business würde ich mir aber schon wünschen; auch wäre es toll gewesen, zu sehen, dass gerade dieses Haus weiter den frischen, unbekannten Pfaden folgt, wie es seinerzeit bei Angel der Fall war. Naja, wir werden sehen, was die Zukunft bringt!