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Matvei1992 – :
Wieder mal ein herzliches Danke an Comfy für den nächsten Esperienze-Duft in der Testreihe! 🙂
Ein Flakon, in dem zwei unterschiedliche Düfte stecken; das ist mein Eindruck.
Der Auftakt gestaltet sich zunächst ein bisschen medizinisch, leicht säuerlich-holzig, wird dann für eine halbe Stunde kühl-grün-würzig (Kardamom, Neroli), bis das Amyrisöl deutlich hervor tritt. Diese warme, herb-holzige, balsamische Duftnote bestimmt bei mir die Herznoten, überlagert zu einem großen Teil alles Blumige.
In diesem Stadium riecht „A Come“ für mich wie ein alter Holztisch aus hellem, trockenem Holz, auf dem eine kleine Vase mit einem Strauß nicht mehr sehr intensiv duftender Röschen steht. Der Dufteindruck ist der eines alten Zimmers mit gepflegten Holzmöbeln.
„A Come“ riecht auf eine angenehme Art „staubig“, warm und hell-holzig, riecht nach jahrelang gealterten, gediegenen Möbeln, die gerade mit einer leicht nach Honig riechenden Möbelpolitur behandelt wurden. Das Schöne daran: Es ist ein gemütlicher Duft, der Duft nach etwas Vertrautem, etwas Heimeligem, nach einem ruhigen Rückzugsort. Warmes, helles, leicht süßliches, aromatisches und weiches Holz, ein bisschen balsamisch-ölig, ein bisschen zimtig, sehr warm und kuschlig.
Nach ca. zwei Stunden verwandelt sich „A Come“ überraschender Weise in einen sehr luftigen, warm-würzigen und äußerst aromatischen Duft, wird zu einem Patchouli-Räucherstäbchen-Duft und bleibt so bis zum Schluss.
In den Basisnoten ähnelt er sehr stark dem „Les Infidels“ von Agonist. Ich liebe auch hier diesen ätherisch schwebenden, höchst aromatischen und luftig-würzigen Duft.
Wohin die balsamischen und die holzigen Noten verschwunden sind, ganz zu schweigen von der Vanille, die ich so gut wie gar nicht merke, – keine Ahnung. Jedenfalls bleibt hier ein äußerst lebendiger und wunderschön ätherischer Duft zurück.