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kill_pasta – :
Zitrisch-süß, Cremig – vanillig
Ein „Glücklichmachduft“ 😉
Ich finde die Mischung aus Grapefruit und Vanille, für mich die zwei stärksten Komponenten, sehr gelungen. Harmonisch. Frangipani schmecke ich auch angenehm dazu. Honig ist leicht im Hintergrund. Eine Art sonniger Naschduft. Verbindet für mich Sommer und Winter.
Zwei Bilder:
Unter einem Grapefruitbaum liegend an einem sonnigen Tag, der süße Duft von Frangipaniblüten weht herüber.
Im warmen kuscheligen Zuhause, am Tisch steht ein Grapefruitcupcake mit Vanillecremetopping und in Honig glasierten Frangipaniblüten darauf.
Die Vanille empfinde ich einmal mehr pudrig, einmal mehr cremig…immer lecker.
Haltbarkeit: Langanhaltend
Duftschweif: Moderat
nd_ispu – :
„Vanori“ empfinde ich als lächelnden, unbeschwerten Duft. Nach kurzem zitrisch frischem und zart-hell-vanilligem Auftakt entsteht rasch ein erwartungsgemäß cremiger Mix aus Frangipani und, wie ich glaube, Ylang-Ylang und vielleicht auch etwas Gardenie (manchmal vernehme ich ein paar grün-weiße Akzente, die mich an Gardenie denken lassen).
Die tropischen Blüten wurden offensichtlich mit feiner Hand dosiert und verschmelzen mit der pudrig gehaltenen Vanille zu einer angenehm leichten, süßen, behaglichen Blumencreme in hellem Sonnengelb. Die Komposition wird an mir nie schwer oder buttrig, und es stellen sich bei mir auch keine Assoziationen mit Sonnencreme ein.
Ein sanft-cremiger Blütenteppich, in den ich mich sinken lassen kann, ohne wegen Erstickungsgefahr um Hilfe schreien zu müssen. Direkt an der Haut geschnuppert meine ich ab und zu minimal indolische Akzente zu vernehmen, in der Duftprojektion ist absolut nichts davon zu merken.
Die für mich schönste Phase kommt so nach ca. 1-2 Stunden, wenn sich die Vanille deutlicher zeigt und sich feinpudrig über die Blütencreme legt. Über mehrere Stunden trage ich dann eine hinreißend schöne Pudervanille, die nicht staubig, sondern lebendig, manchmal fast ein bisschen harzig anmutet. Also Pudervanille, keine Puderzuckervanille. Sie trägt einen leisen Hauch etwas dunklerer Aromatik in sich, wahrscheinlich von einem kleinen Tropfen Honig, aber auch von etwas süß Harzigem, ganz leicht Rauchigem, das sie immer wieder etwas aufwirbelt. Sie umspielt die inzwischen sehr zarten Duftfäden, die noch von der Cremeblüten-„Paste“ aufsteigen.
Je länger der Duft an der Haut ist, desto deutlicher tritt die Vanille in den Vordergrund, bis ich nach einigen Stunden nur mehr pudrige Vanille an mir rieche. Dieser Ton bleibt lange, schafft es auch über Nacht an der Haut zu bleiben.