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ysb599elipseskism – :
Erinnert mich an warme Süßigkeiten die auf dem Herd köcheln wie Vanillepudding oder Milchreis. Süß pudrig.Jasmin, Kastanie und Pfeffer kann ich gar nicht wahrnehmen.Sanft holzig. Das ganze Parfum ist für mich sehr sanft. Ich müsste diesen Duft mit etwas Fruchtigem layern, damit etwas “Spritziges” dazu kommt. Ich bevorzuge eher Milchreis mit Beeren oder Vanillepudding mit Himbeersirup 😉
arfat75 – :
Schon der klangvolle Name des Labels und seine Anspielung hatten mein Interesse geweckt. Da ich ein großer Maroni Fan bin, machte ich mich aufgrund der beschriebenen Duftnoten, voller Vorfreude und hoher Erwartungen, auf zum Probe-Schnuppern. Als ich zum ersten Mal an dieser unspektakulären und doch interessanten, milchgläsernen Flasche schnupperte, wurden all meine Erwartungen noch übertroffen und ich hatte mich unwiderruflich verliebt! Dieser Duft ist wie für mich gemacht <3 Für mich riecht er nach glasierten Maroni die in warmer Milch schwimmen und dann ist da noch dieser trockene leicht holzige Unterton der die Süße daran hindert klebrig und oder stechend zu sein. Ein außergewöhnlicher, warmer, weicher, trockener, kuscheliger Duft den ich immer wieder nachschenken lassen werde 😉 weil er zu meiner Signatur und absoluten Nummer 1 geworden ist <3
Shikalov – :
Dieser Duft sollte an L’Feu de Issey erinnern…Das Feuer von Issey, der naechste wunderschone Duft, der dem Wasser L’Eau de Issey gefolgt war.
Und tatsaechlich fuehlte ich mich an das alte feuerige Parfum von dem Meister Issey erinnert…Aber leider nur anfangs.
Die gleiche Zusammensetzung von kratzigen Hoelzern mit milchiger Kremigkeit. Sehr schone und interessante Mischung. Da habe ich mich gleich damit besprueht und gleich “Haben will” Button im Kopf gedrueckt. Eine prickelnde frische Holzigkeit untermauert von Vanille und eben dieser angenehmen weichen milchigen Kremigkeit.
Leider nach einer halben Stunde uebernimmt die Vanille das Kommando, dazu gesellt sich eine synthetische Suesse, irgendwie billig, oder nicht so hochwertig…This is Her driftet unausweichlich Richtung Mainstream, wird suess, synthetisch, ZU suess, ZU synthetisch, so dass ich die Exklusivitaet, die Originalietaet und das Besondere vermisse. Trotzdem mag ich den Duft. Den ganzen Tag lang spuere ich seine Anwesenheit und irgendwie ist es angenehm, vielleicht liegt es an der pfefferigen suessen milchigen Holzigkeit. Haette man die synthetische Suesse und sehr sehr uebliche Vanille weggenommen, oder weniger davon gegeben und das waere sicher was fuer mich, der Duft koennte einfach so sein, wie ganz am Anfang.
Eine kleine Abfuellung davon haette ich jedoch gerne, der Tag heute war schoen und das Parfum hat dies angenehm unterstrichen 🙂
Haltbarkeit sehr gut, Sillage moderat.
marinacat – :
Thierry Gillier nennt Voltaire, den französischen Schriftsteller und Wegbereiter der französischen Revolution, als seine persönliche Inspirationsquelle. Seine Bewunderung bringt er mit dem gewählten Markennamen zum Ausdruck, der nicht nur auf Voltaire, sondern auch auf den Protagonisten eines seiner Werke, „Zadig oder das Schicksal“, verweist. Zadig, ein charismatischer, tapferer und modern denkender Abenteurer, soll sinnbildlich auch für die zwei lancierten Düfte stehen.
„This is Her“ ist für meine Nase auch tatsächlich ein moderner, ein zeitgeistiger Duft, in der ungewöhnlichen Kombination aus sich kontrastierenden Duftnoten auch ein mutiger, verwegener Duft.
Das ist aber auch genau der Grund, warum ich mit diesem Duft nicht kann. An meiner Haut bekämpfen sich die unterschiedlichen Duftrichtungen. Da ist eine opulente, dichte, für mich drückende Süße im Auftakt. Ein Akkord, der mich an karamellisierte, rote Früchte erinnert, begleitet bzw. eingebettet in eine warm-milchige Umgebung, die zwar an milchiges Sandelholz erinnert, an mir aber zu Kautschuk oder Milch in Plastikschläuchen wird. Ich nehme an, dieser Ton nach leicht verbranntem „Milch-Gummi“ ist der Kombination von Sandelholz mit überwarmem Kaschmir, leicht „schwitzigem“ rosa Pfeffer, sehr warmem Jasmin und unbestimmten, synthetischen, ziemlich dunklen Holznoten zuzuschreiben.
Die Mischung aus sehr süß und kratzig-synthetisch holzig zieht sich an mir bis zum Schluss durch und wird zu keiner Einheit, sondern bietet mir eine „dumpf“ drückende, sehr holzige Duftprojektion, während der Duft an der Haut opulent süß, bei uns in Österreich sagt man dazu pampig süß, und künstlich vanillig wirkt. Jasmin merke ich in dieser Mischung nur sehr wenig; ich merke eher eine leicht klebrige und sehr warme Süße (Kastanie? Vielleicht. Ich rieche sie nicht extra heraus).
Ich empfinde den Duft fast durchgehend als mehr maskulin als feminin. Kaschmir ist sowieso eine Duftnote, die ich wegen ihrer für mich meist drückenden, überwarmen, holzigen Dichte zu meiden versuche. Hier verstärkt sich der warm-holzige Eindruck noch zusätzlich durch andere starke und kratzige Holztöne.
Ich denke, die Modernität des Duftes liegt in der hier vorherrschenden Synthetik, die -so mein Eindruck- ganz bewusst so deutlich merkbar eingesetzt wurde. Sandelholz, Vanille, rosa Pfeffer, Kaschmir sowieso, das alles empfinde ich in diesem Duft als sehr künstlich und chemisch und, ja, mir fällt kein besseres Wort ein, als kratzig.
Dennoch: Wer mit Kaschmir und Holz gut kann, der könnte hier einen völlig anderen Eindruck kriegen, wenn diese Noten mit den sahnig-warmen und vanilligen zu einer Einheit verschmelzen. Bei mir passiert’s halt leider nicht.
sgh190speagoessenda – :
Blindtest: Holz, ziemlich viel davon. Kratze-Synthetikholz mit milchigem Sandel und darüber viel Süßkram. Klingt gar nicht so schlecht, sorgt bei mir leider für unangenehmes Halskratzen. Die Strahlkraft ist beeindruckend und die Haltbarkeit lässt auch nichts zu wünschen übrig. Für mein Empfinden ist das Verhältnis der trocken “kratzigen” Holznoten gegenüber der Sahnevanille nicht ausgewogen.