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Mihasik – :
Erdbeeren in Champagner – das klang nach einem wunderbaren Duft für laue Sommerabende! Leider riecht Strawberries and Champagne bei mir aber hauptsächlich nach Cassis. Was auch nicht übel ist, aber eben nicht das, was ich mir von einem Erdbeer-Champagner-Duft erwarte.
Etwas süßfruchtige Erdbeere ist natürlich auch vorhanden, dazu prickelnd-säuerlicher Sekt. Vielleicht auch noch ein kleiner Hauch zarter Blumigkeit. Über allem liegt allerdings ein dicker Schleier säuerlicher Johannisbeeren. Schade, denn ich hätte mir einen “puren” Erdbeer-Champagner-Duft gewünscht, ohne zu kräftige andere Duftnoten, die vom Erdbeeraroma ablenken.
Abgesehen davon ist dieser Duft allerdings ein ganz gut gelungener Frühlings- und Sommerduft. Die Sillage ist moderat, die Haltbarkeit liegt bei rund 4 bis 5 Stunden. Preislich ist Strawberries and Champagne für rund 15 Euro erhältlich, ab und zu auch als Sonderangebot für 10 Euro.
arkdev – :
Ich kann ebenfalls nur Glückskinds Beschreibung zustimmen. „Strawberries and Champagne“ bietet genau das, was der Name verspricht.
Die erste halbe Stunde ist sehr alkoholträchtig. Ich rieche wesentlich mehr Champagner als sonst was. Das ist die für mich unangenehmste Phase des Duftes. Ich mag den Geruch von Alkohol überhaupt nicht, und hier ist dieser säuerlich-alkoholische Dunst aus Champagner und Wein stark zu vernehmen.
Es wird aber besser! Langsam schält sich auch bei mir eine angenehm süß-saure Fruchtigkeit hervor und dann riecht der Duft für die nächsten 2 Stunden einfach nur nach Erdbeerbowle. Nicht picksüß, nicht klebrig-fruchtig, sondern leicht cremig, aber auch leicht prickelnd und luftig, mit deutlicher Sillage und dennoch nicht zu laut.
Das Schönste kommt nach diesen 2 Stunden. Da hat sich sowohl die unangenehm alkoholische Champagner-Note als auch die Erdbeere weitestgehend verabschiedet und „Strawberries and Champagne“ wird zu einem dunkel-aromatischen Beerenduft. Er wirkt dann wie eine leichtere Version des „Mure et Musc“, wird von Stunde zu Stunde saftiger und frischer und entwickelt gleichzeitig eine sehr hell-cremige, saubere Aura. Kann’s sein, dass da Moschus enthalten ist? Und sogar ganz leichte Anflüge von pudrig-fluffiger Vanille?
Der Duft wirkt jedenfalls wie cremiges Brombeereis mit dunkler Brombeersauce auf mich, bis er nach ca. 5 Stunden leiser wird und sich bald darauf verabschiedet.
Kaufkandidat ist das keiner, sag ich ganz ehrlich. Düfte mit so prominentem Alkoholaroma sind einfach nichts für mich. Der Duft erinnert mich (logischerweise, bei den Inhaltsstoffen) sehr stark an den „Strawberry Champagne“ von Judith Williams, den ich an mir auch nicht mag.
Wenn ich aber zwischen den zwei Düften wählen müsste, würde ich den von Victoria’s Secret bevorzugen. Er ist weicher, besser abgerundet und am Schluss sogar richtig kuschlig, während der Duft von Judith Williams anfangs prickelnder, aber auch „schärfer“ und stechend alkoholisch ist. Diesen unangenehmen Eindruck hatte ich bei diesem Duft hier nie.
Danke für den kleinen Schwips, Glückskind! 😉
pritvorshik – :
Ich mag den Duft leider gar nicht…er riecht nach 15 Minuten wie Seife auf meiner Haut. Schade!
madlove – :
ich stimme glückskind mal wieder zu! ein nettes früchtchen. die erdbeere ist gut herauszuriechen ohne künstlich zu wirken. ebenso ist die dosierung des champaggners genau richtig. perfekt für die nächste gartenparty im sommer;)
maks123 – :
Beschwipste Früchtchen im Hyazinthentütü
Freche Erdbeeren machen einen Abstecher auf eine Gartenparty.
Splitternackt hüpfen sie ganz ungeniert in achtlos stehen gelassene Champagnergläser.
Leicht beschwipst tanzen sie durchs Blumenbeet,
klauen den Hyazinthen einige Blätter um sich zu bedecken….
und flirten schamlos mit den leicht angesäuerten Johannisbeeren.
Denn in Ihrem Rausch haben die frischen Früchtchen die
ganze Sandelholzveranda mit Champus getränkt.
Aber bei so viel natürlichem Charme..
wer kann da schon böse sein?
Ein frecher, fruchtiger Duft.
Mit einem Hauch von Süße und einer
leicht blumigen Note.