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a.buhalkin – :
Yves Rochers “Un matin au jardin”-Düfte, du denen auch Rose Fraiche gehört, sind mehr oder weniger monothematische Düfte: Immer steht eine bestimmte Blume oder Blüte im Mittelpunkt, dazu kommen noch ein paar unterstützende Noten.
Dementsprechend sind es alles auch keine sonderlich anspruchsvollen Kompositionen. Aber wer einen relativ “reinen” Rosen-, Zitrus- oder beispielsweise auch Flieder-Duft sucht, der wird hier fündig. Preislich sind die Düfte auch in Ordnung, regulär kosten 20 ml 12 Euro, meistens aber zahlt man nur etwa 6 Euro dafür. Die Qualität der meisten dieser Düfte finde ich in Ordnung – der Kirschblüten-Duft bricht nach oben aus, dieser Rosen-Duft hier leider etwas nach unten.
Ich bin jetzt allgemein nicht so der Rosen-Fan, muss aber schon sagen, dass der Duft in der ersten Zeit ein authentischer, frischer, schon angenehmer Rosenduft für die warme Jahreszeit darstellt (Hauptsächlich Rose mit bisschen frischem Zitrus als Start und noch bisschen Fruchtigkeit in Form diverser frischer Früchte).
Er verfliegt schnell, das stimmt, und schon ist nur noch bisschen Pudermoschus und bisschen Holz übrig. Länger als eine Stunde hält Rose Fraiche jedenfalls nicht durch. Schlimm finde ich den Duft im Holz-Moschus-Stadium nicht, aber halt ziemlich nichtssagend. Und von Rose ist dann natürlich auch nichts mehr zu riechen – sicher eine Enttäuschung für Leute, die hier einfach einen schönen, länger anhaltenden Rosenduft haben wollten.
Wie gesagt, die Haltbarkeit ist gering. Die Sillage hautnah. Wer hier Rose möchte, bekommt sie nur für vielleicht eine halbe bis Dreiviertel-Stunde. Danach gibts nur Moschus und Holz. Nichts zu Spannendes. Wenn dann wieder Rose her soll, muss man nachsprühen.
Ich denke, da gibt es gelungenere Rosendüfte. Die anderen Düfte aus der Reihe Un Jardin Au Matin finde ich besser gelungen. Wer einen richtig guten testen möchte, sollte sich an die Kirschblüten heran wagen 🙂
P.S.: Interessant, dass die Nase, die diesen Duft geschaffen hat, auch Velvet Orchid von Tom Ford erschuf.
cat21 – :
Also ich muß sagen das ich ziemlich enttäuscht bin. Ich hatte gehofft das die Un Matin Au Jardin Serie besser werden würde, als Pure Desir.
Auch günstige Düfte können eine gute Haltbarkeit haben.
Und auch günstige Düfte können hochwertig riechen.
Schade das so wenig in die Rohstoffe investiert wurde.
Da können sich die Parfumeure noch so viel Mühe geben.
Wenn Sie kein vernünftiges Material in die Hände bekommen, dann können die auch Nichts für das Endprodukt.
Ja, es ist ein schöner Auftakt des Duftes.
Aber der hält bei mir nur knapp eine halbe Minute.
Dann ist der Zauber schon vorbei. Die Rose erinnert mich nur noch an so einen Testrubbelstreifen aus einer Zeitschrift.
Fade, traurig und lieblos.
Und ich hatte mich so auf eine Sommerrose gefreut.
Dabei “kann” Yves Rocher doch tolle Düfte herstellen.
Die Secrets d’Essences Reihe ist doch schön geworden.
Da wurde auch nicht gespart 😉
sallouma – :
Ich finde auch, dass er dem Bonheur sehr ähnlich ist. Erst strahlt einem die wirklich schöne, saubere, klare Rosenblüte entgegen. Wenn es dabei bliebe, würde ich mir den gerne kaufen. Aber dann rutscht alles schnell ab, in diese verwaschene, rochertypische, grün-zedrige Basis, für die ich nicht viel übrig habe.
Das läuft bei Bonheur genauso ab. Ich mag die beide nicht besonders, schade irgendwie.
Aber die Flakons sind wuuuunderschöööön 😀