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ALLA2011 – :
Der Auftakt besteht aus Birne und Moschus. Sauberer, weißer Moschus, leicht süßlich, und eine Birnennote, die nicht zu süß, sondern zart-fruchtig, fast weiß und ein klein bisschen säuerlich (angenehm frisch säuerlich) wirkt. Ich tippe stark auf Nashi-Birne, da ich meine, auch ein paar ganz leichte „apfelige“ Nuancen heraus zu riechen.
Ein Auftakt, der mich in den ersten Minuten ein bisschen an Weichspüler erinnert, allerdings nicht stechend oder seifig, sondern mild und weich, einfach nur sauber.
Innerhalb der nächsten Stunde entwickelt sich der Moschus wärmer und „bauschiger“. Er wird dicht-cremig, behält aber seine Frische, wofür ich die Nelke verantwortlich mache. Die rieche ich nicht als Würzigkeit, nicht als Nelkengeruch, sondern sie dürfte als eingebaute „Klimaanlage“ fungieren. Sie vermittelt mir das Gefühl, dass sich da eine luftige, frische Brise durch den Duft zieht, und zwar bis zum Schluss.
Auf der Moschuscreme macht sich eine zarte, helle Rosennote breit, ein schwaches Veilchen steuert pudrige Noten bei, die Gartennelke rieche ich gar nicht, aber auch hier nehme ich an, dass sie ein bisschen Würze beisteuert. Der warme, kuschlige Moschus bleibt nämlich über Stunden sehr frisch, sehr klar und sauber.
„Musc Intense“ bietet mir zum größten Teil helle, zarte Birne mit plüschigem Moschus. Die blumigen Noten spielen bei mir scheinbar nur eine unterstützende Rolle.
Als Sauberduftfan finde ich diesen Duft einfach nur wunderschön und meisterhaft ausbalanciert. Er ist sauber, ohne seifig zu werden, er ist frisch und dabei sehr weich, der Moschus ist kuschlig und mollig warm und leicht süßlich, ohne irgendwann zu süß oder zu warm zu werden, keine Spur von animalischen Anklängen. Einfach nur leuchtender, sauberer, cremiger Moschus mit dieser zarten Fruchtigkeit und Blumigkeit.