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Deroxdkipj – :
Vielen Dank für die Testmöglichkeit, liebe aquaria 😉
This engaging fragrance suggests Andalusia and the folklore typical of it’s places.
Unisex scent, made with natural elements in a citrus and floral mix.
Top notes: sweet orange, lemon, freesia, violet leaves, cyclamen.
Heart notes: jasmine, lily of the valley, white lily
Base notes: vanilla, white musk, sandalwood, patchouli
Von den genannten Noten, erkenne ich kaum etwas.
Malaga startet für mich genau wie First Love von Van Cleef &Arpels. Es ist hauptsächlich ein sehr cremiger, weicher, warmer, puderiger, leicht süßlicher Duft mit Anklängen von Zitrus.
Wie bei First Love fühle ich mich an Kuchenteig mit Quark erinnert. Mein Freund meint, es duftet nach Buttermilch mit Zitrone.
Von den Noten erkenne ich am ehesten die Zitrusfrüchte, nicht frisch oder spritzig, Vanille, Moschus und Sandelholz. Das Cremige im Duft könnte von der Freesie kommen.
Eine große Verwandlung konnte ich nicht erkennen.
Insgesamt duftet Malaga: Sehr cremig, weich, warm, puderig, leicht süß, leicht zitronig.
100 ml Eau de Parfum gibt es ab ca. 96,00 € Auf meiner Haut ist der Duft eher flüchtig.
Malaga empfinde ich als angenehmen Alltagsduft. Wieder kann ich den Preis nicht nach voll ziehen. Ich finde den Duft nicht so besonders, da ist nichts, was mich ständig am Arm riechen lässt und nichts, was mich in den Bann zieht. Es ist einfach ein angenehmer Cremeduft, wovon ich schon einige kenne, die preiswerter sind.
Wer sehr cremige und weiche Düfte liebt, der sollte Malaga testen.
Meine persönlichen Noten:
Duft:3
Haltbarkeit/Stärke:3-
Preis:6
Flakon:3
vavan777 – :
Die vollständigen Noten sind:
K: Süße Orange, Zitrone, Freesie, Veilchenblatt und Alpenveilchen
H: Jasmin, Maiglöckchen, weiße Lilie
B: Vanille, weißer Moschus, Sandelholz und Patchouli
Mein absoluter Pudertraumduft!
Startet an mir mit einer umwerfend gelungenen Balance aus cremiger Freesie, runder, weicher, heller Orange und ein paar zitrischen Sprenklern.
Und schon von Anfang an nehme ich die sehr pudrige, süße Vanille wahr, die von sauberem, frischem, weißen Moschus und leicht herbem Veilchenblatt in Zaum gehalten wird und gemeinsam mit sehr samtig-pudrigem Sandelholz den cremig weichen, zwar süßen, aber nicht übersüßen Hintergrund bildet, vor dem die Blumennoten leuchten.
Der ganze Duftverlauf ist ein Balanceakt zwischen kühlen Noten, wie dem Maiglöckchen, der weiß leuchtenden Lilie und dem taufrischen Alpenveilchen, und anschmiegsam süßen Noten, wie der Vanille, dem Jasmin und der Sandelholz-Patchouli Basis.
Für mich bedeutet „Malaga“ die gelungene Synthese von Widersprüchen, kühl-frisch und warm-süß, satt cremig und gleichzeitig pudrig.
Dieser wunderschön ausbalancierte Dufteindruck hält sich an mir von Anfang bis Schluss. Schon der erste Sprüher war Glück pur; eine bittersüße Symphonie an hellen, freundlichen Kuschelblumen begrüßte mich, und je länger der Duft sich auf der Haut erwärmt, desto dichter, lieblicher und umarmender wird er. Ich rieche dicken, satten, cremigen Puder, der mit wunderschön sanften Blumen parfümiert wurde.
Wenn ich bei „Teint de Neige“ an Winter denke, dann steht „Malaga“ für den Sommer. Wärmer, lieblicher, freundlicher, weicher und einen Hauch frischer.
Hochwertige Inhaltsstoffe mit leichter Hand meisterhaft zusammengestellt, lange Haltbarkeit und eine Sillage, die den ganzen Tag für mich und Menschen, die ich näher an mich heranlasse, gut wahrnehmbar ist, aber sich nicht aufdrängt und niemanden belästigt.
Der Duft weckt in mir Erinnerungen an eine heile Welt, wie ich sie so nie hatte und er berührt mich ganz tief. Die Augen schließen, den Alltag vergessen und in einem fluffig-pudrigen, frischen Cremeblumentraum schwelgen. Das ist „Malaga“ für mich.
rbsunhaoz – :
Der Duft beginnt sehr würzig. Ich rieche Orange und das Veilchen und noch ein paar Gewürze. Nach einer Weile wird der Duft angenehm warm, süßlich und etwas pudrig. Die Vanille ist deutlich wahrnehmbar. Patchuli und Sandelholz hatte ich bei dem Duft auch vermutet. Entweder ist es hier nicht angegeben oder ich muß mich wahnsinnig täuschen.
Der Schluß ist Vanille und Moschus, so wie es Phoenix auch schon schreibt.
Der Dufschweif ist moderat und die Haltbarkeit auch (4 – 6 Stunden)
Ein wirklich schöner Duft.
troulfurf – :
Ohne die Duftnoten zu kennen (ich glaube, da war der Duft hier noch nicht in der Datenbank), hatte ich vor einigen Wochen folgende Rezension verfasst:
~*~
Erster Eindruck: Zimt und etwas Alkoholisches (was aber nach einigen Sekunden verfliegt). Rum oder Cognac? Oder täuscht das vielleicht? Auf jeden Fall kommt die kräftige eingängliche Brise mir bekannt vor – vom WienerBlut Indisch Leder, der ja eindeutig alkoholisch mit Cognac anfängt.
Dann drängt sich eine erdig-süßliche Patchouli-Vanille-Basis vorbei, zusammen mit Blumennoten. Jasmin-Rose ist vorhanden, der altbekannte – aber gelungene (sonst würde er wohl nicht so oft auftauchen) – Akkord. Dazu kommt puderige Lilie. Und Veilchen! Kühl und etwas cremeartig. Auf jeden Fall angenehm, harmonisch. Und dann noch irgendetwas Gelbblühendes. Das mag seltsam klingen, aber so ist meine Assoziation zu diesem speziellen Geruch. Was es aber genau für eine Blüte ist, hat mein Gedächtnis noch nicht abgespeichert…
Hm… Und dann meine ich, auch noch etwas Moschus mitzubekommen, sobald die Blumennoten etwas schwächer werden.
Haltbarkeit lang; Sillage mittel.
Gesamteindruck: Anfangs für einige Momente scharf-zimtig-alkoholisch. Dann klassisch-blumig mit süßer Vanille und etwas Patchouli. Mit der Zeit zunehmende Pudrigkeit, abnehmende Blumigkeit. Zum Schluss nur noch Moschus-Vanille.
Ein angenehmer Duft, der aber nicht komplett meinen Geschmack trifft, für mich daher kein Kaufkandidat.
~*~
Das scharf/zimtig Alkoholische, was anfangs verflog, war vielleicht gar nicht zum Duft zugehörig? Einige Parfums, meist aber doch eher billige, fangen ja mit so einem Alkohol-Geruch an… Hm…
Das Fehlen von Patchouli macht mich jetzt aber echt baff. Oder sind vielleicht noch ein paar Basisnoten mehr dabei, die nicht als Duftnoten hier aufgeführt sind?
Lustig finde ich das ominöse “Gelbblühende”, was ich erkannt habe 😀 Das war dann wohl die Freesie.
Aber froh bin ich wenigstens mal, dass ich zumindest die Noten, die wirklich drin waren, erkannt habe (und noch paar mehr, die entweder hier in der Liste fehlen, oder aber tatsächlich eingebildet waren). 🙂