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m4444 – :
Ich finde das ist ein ganz leiser Skinduft. Der Moschus hat so etwas ganz weiches und zartes und riecht ein wenig puderig. Etwas blumiges rieche ich auch, aber nur ganz dezent im Hintergrund, weil der Duft eben sehr leicht ist. Leider hält er auch nicht sehr gut aber schön ist er trotzdem.
glt249InsuffBooni – :
L’Eau de l’Hermine startet an mir mit einer großen Dosis spritziger, kühler Bergamotte und saftiger, minimal herber Grapefruit. Umwerfend schön! Ein Energie spendender Duft mit einer herrlich lebendigen Frische, nach der man sich an heißen Tagen oft sehnt.
Der Lavendel ist da zwar schon als leichte aromatische Frische vorhanden, zeigt sich an mir aber erst nach ca. einer Stunde im Drydown deutlich. Die anfänglich kräftige Zitrusfrische zieht sich zurück und wird abgelöst von einer hellen Lavendel-Moschus-Basis, die sehr sauber und kühl wirkt; kein altbackener Lavendel, sondern ein frisch gepflückter, aromatischer, heller Vertreter seiner Art.
Unterstützt wird diese Basis von leicht pudrig-cremigen Heliotrop-„Weichmachern“ und ganz zarten, weiß und lieblich anmutenden Blüten.
Ein wunderschöner Duft für den Sommer.
Das einzige Manko (für mich) ist die Sillage. Der Duft wird nach ca. einer Stunde sehr hautnah. Er riecht wirklich so, wie Janine ihn beschreibt: Wie eine zweite Haut, sauber, weich und frisch duftend.
Vielen Dank für diese schöne Probe, Comfy!
Jefemernost – :
L’Eau de L’Hermine duftet aus der Flasche (5 ml Mini ohne Zerstäuber) nach 4711 Original – vielleicht minimal weniger intensiv.
Auf der Haut merkt man zuerst Lavendel, sehr kühl, sehr aromatisch, und ein Mix aus frischen und herben Noten von Bergamotte und Zitrone.
Innerhalb weniger Minuten wird die herbe frische von Bergamotte und Zitrone durch ein zart-bitteres Neroli-Aroma ersetzt.
Der Lavendel bleibt vorerst intensiv und aromatisch.
Während des weiteren Duftverlaufs wird der Lavendel von einer blumigen Süße ergänzt; Eau de L’Hermine wirkt dann ganz plötzlich transparent-blumig und ein klein wenig süß.
Der Drydown beginnt auch kurz darauf und ist für mich der schönste Hautduft, den ich mir vorstellen kann – meine Haut, nur besser – wirklich traumhaft und wunderbar.
Leider muss ich meine Nase jedoch buchstäblich auf meine Haut pressen und den Duft förmlich aufsaugen, damit ich das Herminenwasser überhaupt riechen kann.
Die Haltbarkeit (deutlich unter einer Stunde) und die Duftausstrahlung (tendiert gegen Null) sind sehr enttäuschend, und ich bin der Meinung, dass L’eau de l’Hermine der “schwächste” Duft ist, den ich je getestet habe.
Sehr schade – nur vom Duft her ein echter Kaufkandidat, aber da man nach einer halben Stunde aus 2 cm Entfernung schon nichts mehr riechen kann, war L’Eau de L’Hermine ein einmaliger Spaß.
Einmalig ist übrigens wörtlich zu nehmen, denn die 5 ml Flasche ist während eines Testlaufs alle geworden.
Mein Mann, der netterweise das zweite Versuchstier gespielt hat, hat (leider) meine Erfahrung bestätigt.