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zhtyct – :
Der Knot beginnt orangig es duftet ein wenig nach Seife.
Der Knot macht auf mich einen sehr kühlen Eindruck, deshalb würde ich ihn als Sommerduft bezeichnen.
Ich finde ihn leicht würzig, blumig, kühl, herb.
Die Pfingstrose hält sich ein wenig im Hintergrund auf, die mag ich besonders gerne im Parfum. Aquaria hat den Duft schon sehr gut beschrieben. Möchte aber noch hinzufügen, das ich mir diesen Duft auch an Männer gut vorstellen kann.
Der Duftschweif ist moderat und die Haltbarkeit ist sehr lang.
Herzlichen Dank an Iquem für die schöne Parfumprobe 🙂
Luckmanomt – :
Erstmal vielen Dank an Yquem für die großzügige Probe dieses lang ersehnten Duftes.
„Knot“ startet an mir wie grüne, frische Luft. In den ersten 15 Minuten merke ich hauptsächlich intensives, irgendwie blattgrün und ganz leicht holzig wirkendes Neroli. Das Neroli wird begleitet von etwas weicheren, aber unsüßen Mandarinen bzw. dem Duft von noch grünen, unreifen Mandarinen und einer aromatischen, ganz milden und sehr klaren Krautigkeit im Hintergrund, was der Lavendel sein müsste.
Die Mischung aus Neroli, unsüßen Orangenblüten, Mandarinenschale und Lavendel ergibt für mich den Dufteindruck von kühlem, durchsichtigem, hellem Zitrusgrün. Zitrisch-aromatisch, aber nicht prickelnd, sondern eher verhalten zitrisch und leicht kräuterig grün.
Ich habe den Eindruck, vor einem offenen Fenster zu stehen, durch das der Wind den Geruch von Früchten, Orangen- und Zitronenbäumen und Kräutern aus dem Garten heranträgt.
Dieser Akkord bleibt an mir während des ganzen Drydowns tonangebend. Lavendel und grüner Zitrus in sehr schöner Balance.
Das erinnert mich übrigens an die zentrale Note im „Les Exclusifs de Chanel 31 Rue Cambon“. Ich weiß, dass die zwei Düfte in unterschiedliche Kategorien gehören, ich empfinde aber diese durchsichtige, frische und ruhige zitrusgrüne Note, die beide Düfte zentral trägt, als sehr ähnlich.
Nach und nach zeigt sich „Knot“ dann etwas wärmer. Er wird zu einer Mischung aus einer kühlen, sehr frischen Duft-Oberfläche (leicht zitrisch mit einer kühl-blumigen, unsüßen Pfingstrose) und einem warmen, cremigen Zentrum, das aus minimal süßer Tonkabohne und einigem cremigen Moschus besteht.
„Knot“ bleibt aber, trotz warmer Basis, durchgehend leicht. Ein Windhauch an leisen Kräutern, etwas „kratzigen“, sehr frischen, grünen Zitrusnuancen und einer mäßig warmen Sonne im Hintergrund.
Kratzig ist hier nicht negativ gemeint. Ich finde nur nicht das richtige Wort. Pfeffrig war mein erster Eindruck, aber das passt nicht wirklich…. Ich habe die Vermutung, dass dieser „kratzige“ oder „raue“ Eindruck, oder schöner ausgedrückt: der Eindruck von aufgerautem Samt, von etwas trockenem, erdigem Patchouli stammen könnte, auch wenn es nicht angegeben ist.
„Knot“ ist ein sehr leichter, luftiger Duft, von dem ich beim Aufsprühen nicht annahm, dass er lange halten würde. Es hat sich aber herausgestellt, dass der sogar zwei- oder dreimal Händewaschen übersteht. Was dann an Duftrest bleibt, ist hauptsächlich eine nussig-erdige Tonkabohne und etwas Zitrus.
Um 14 Uhr aufgetragen und er ist jetzt um 21 Uhr auf meinem Handrücken noch immer relativ gut vernehmbar.